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Zeige Bild in Lightbox Olaf Scholz, Emmanuel Macron, Joe Biden und Narendra Modi begrüßen sich in einem holzgetäfelten Konferenzraum.
Auf der Suche nach einer neuen Weltordnung: Scholz, Macron, Biden und Modi beim G20-Gipfel auf Bali. (© Getty Images)

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3.0

Globale Wirtschaft

Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich das globale Machtgleichgewicht verschoben: Russland scheidet als zentraler Energielieferant aus, das europäische Verhältnis zu China hat sich verschlechtert, Abhängigkeiten werden deutlich kritischer gesehen als noch vor einigen Jahren. In Interviews, Gastbeiträgen und im gemeinsamen Podcast mit Bert Rürup analysiert Michael Hüther die komplizierte politische und ökonomische Gemengelage der neuen Zeit. 

Schon im Februar war klar: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine reißt alte Wunden auf. Die beherrschenden Themen aus dem Kalten Krieg, darunter der „Wettstreit der großen Mächte“,  stehen 32 Jahre später erneut auf der politischen Agenda. In dieser fragilen, gefährlichen Situationen darf die Politik nicht vor Sanktionen zurückschrecken, kommentiert Michael Hüther im Handelsblatt. 

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Putin, Russland und die verspätete Nation
Michael Hüther im Handelsblatt Gastbeitrag 23. Februar 2022

Die Friedensdividende ist verbraucht: Putin, Russland und die verspätete Nation

Aus der angeblichen historischen Einheit Russlands mit der Ukraine kann keine Zukunft entstehen, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt.

IW

„Wir sind Zeugen einer tektonischen Verschiebung der globalen Machtachsen.“

Mit dem Krieg gegen die Ukraine wird deutlich: Russland will im geopolitischen Wettbewerb alte Stärke projizieren. Wladimir Putins Überfall auf das Nachbarland ist ein Versuch, in der internationalen Gemengelage wieder mitzumischen und die Neuordnung zu dominieren. Die EU und Deutschland sind gefragt, sich klug zu verhalten – ohne China wird es künftig nicht gehen, egal bei welcher globalen Herausforderung.

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Suche nach einer neuen Weltordnung
Sigmar Gabriel und Michael Hüther im Tagesspiegel Gastbeitrag 9. Juni 2022

Suche nach einer neuen Weltordnung

Die EU muss sich auf ihre Kernwerte besinnen, um geopolitisch wichtiger zu werden, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Bundesminister a.D. Sigmar Gabriel in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

IW

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Bundeskanzler Olaf Scholz sprach bei der Regierungserklärung am 27. Februar 2022 von einer „Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents”.
Michael Hüther in der Welt am Sonntag Gastbeitrag 3. April 2022

Zeitenwende für eine neue Epoche der Bipolarität

Die Welt steht vor einem Umbruch. Die Globalisierung verliert ihre normative Rahmung als Geschichte des Westens. Darin liegt auch eine Chance, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag.

IW

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Außenwirtschaftliche Abhängigkeit
Michael Hüther in der Frankfurter Allgemeine Zeitung Gastbeitrag 14. Juni 2022

Standpunkt: Außenwirtschaftliche Abhängigkeit

Russlands Angriffskrieg rüttelt alles durch. Das trifft besonders die Wahrnehmung, Bewertung und Perspektiven der Globalisierung, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

IW

Aus den neuen Machtstrukturen ergeben sich elementare Fragen: Wie soll man mit China umgehen? Diversifizierung statt Entkopplung lautet das Motto - Decoupling sei keine besonders intelligente Strategie, sagt Professor Michael Hüther im Gespräch mit Ina Karabasz, die Professor Bert Rürup im Handelsblatt-Podcast vertritt. „In Erwartung einer unangenehmen Zukunft die wirtschaftlichen Beziehungen mit China in Frage zu stellen, ist kein rationales Argument.“

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der Kölnischen Rundschau Interview 9. Juni 2022

„Wir müssen China anders bewerten“

Über die Folgen der derzeitigen Krisen auf die deutsche Wirtschaftspolitik und den internationalen Handel spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit der Kölnischen Rundschau.

IW

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„Wandel durch Handel ist nicht obsolet geworden“
Michael Hüther in Makronom Interview 29. September 2022

„Wandel durch Handel ist nicht obsolet geworden“

Der Welthandel ist aufgrund von Lieferengpässen durch die Coronapandemie und den russischen Angriff auf die Ukraine aus dem Gleichgewicht geraten. Die politische Weltlage ist seitdem angespannter: Das Verhältnis zu China hat sich verschlechtert und die ...

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Europa baut sich ein eigenes Tor zur Welt
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 31. Dezember 2021

Europa baut sich ein eigenes Tor zur Welt

Mit dem Projekt „Global Gateway“ will die EU einen Kontrapunkt zu Chinas „Neuer Seidenstraße” setzen. Was ist davon zu halten? Darüber diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup.

IW