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Bildung und Qualifizierung

Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, wenn die Politik in die klugen Köpfe von morgen investiert und ein wettbewerbsfähiges, innovatives und gerechtes Bildungswesen in Deutschland schafft. Dass Deutschland hier noch besser werden kann, zeigt etwa der Bildungsmonitor – eine der wichtigsten Studien zur Bildung in Deutschland.

Ausbildung Fachkräftesicherung Grundbildung Hochschulen Kinderbetreuung MINT Schulen Weiterbildung

Über das Thema

Schulen und Hochschulen bringen nicht genügend gut ausgebildete junge Menschen hervor. Das führt zu Fachkräfteengpässen, die durch den demografischen Wandel und in der Folge sinkende Schüler- und Studentenzahlen bei zeitgleich altersbedingt ausscheidenden Arbeitskräften verschärft werden. Umso wichtiger ist es für den Staat, in die Bildung zu investieren und die vorhandenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Besonders starke Effekte haben Ausbau der frühkindlichen Bildung und der Ganztagsbetreuung an Kitas und Schulen. Durch gute Grundlagen beim Start in die Bildung profitieren spätere Bildungsphasen, bei denen dann mehr gelernt wird. Zugleich können Familien besser ihre Erwerbswünsche realisieren und damit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das IW setzt sich durch seine Tochter IW Junior außerdem für einen Ausbau der ökonomischen Bildung ein.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Die Kosten des Fachkräftemangels
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer IW-Kurzbericht Nr. 27 12. Mai 2024

Die Kosten des Fachkräftemangels

Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es 74 Milliarden Euro sein.

IW

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Auch für Wirtschaftsminister Robert Habeck (links) und Arbeitsminister Hubertus Heil (rechts) ist der Fachkräftemangel ein großes Problem.
Alexander Burstedde / Galina Kolev-Schaefer Pressemitteilung 12. Mai 2024

Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro

Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei ...

IW

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Väter kümmern sich immer mehr um ihre Kinder
Wido Geis-Thöne IW-Nachricht 8. Mai 2024

Vatertag: Väter leisten immer mehr Care-Arbeit

Väter verbringen zunehmend Zeit mit Kinderbetreuung und Hausarbeit. Das ist das Ergebnis einer neuen Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Müttern erleichtert dies zwar den Wiedereinstieg in den Beruf, aber es fehlen weiterhin genügend ...

IW

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Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken
Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke Gutachten 7. Mai 2024

MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken

Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,3 gesunken sein.

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Felicitas Kleinoth

Projektmanagerin für Digital und Print im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

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Sabine Köhne-Finster

Teamleiterin im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)

Tel: 0221 4981-862 Sabine Köhne-Finster
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Markus Körbel

Researcher für Internationale Berufsbildungsforschung

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Corinna Kremers

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Louisa Marie Kürten

Louisa Marie Kürten

Referentin für Innovation und Veränderung

Tel: 0221 4981-785 @Louisa_Kuerten
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Judith Lehr

Judith Lehr

Referentin für Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

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Gesina Leininger

Gesina Leininger

Economist für Internationale Berufsbildungsforschung

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Axel Plünnecke

Prof. Dr. Axel Plünnecke

Leiter des Clusters Bildung, Innovation, Migration

Tel: 0221 4981-701 @A_Pluennecke
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Vanessa Pohlmann

Vanessa Pohlmann

Referentin im Projekt „Make it in Germany“

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Sarah Prekop

Sarah Prekop

Referentin für betriebliche Ausbildung

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Paula Risius

Paula Risius

Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung

Tel: 0221 4981-680
Juliane Rohner

Juliane Rohner

Referentin für digitale Berufsbildung

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Marlene Schimpf

Marlene Schimpf

Referentin für Zuwanderung

Tel: 0221 4981-869
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Olesia Schmetzer

Olesia Schmetzer

Economist für Internationale Berufsbildungsforschung

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Miriam Schöpp

Miriam Schöpp

Researcher im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)

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Maren Schulte

Maren Schulte

Referentin für digitale Berufsbildung

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Fabian Semsarha

Fabian Semsarha

Referent für Fachkräftesicherung und Personalthemen im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)

Tel: 030 27877-137 Fabian Semsarha
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Dr. Nicole Sträfling

Referentin für digitale Berufsbildung

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Irena Theuer

Irena Theuer

Referentin für digitale Berufsbildung

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Jurek Tiedemann

Economist im Projekt Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)

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Dirk Werner

Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte

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Luena Zifle

Economist für Internationale Berufsbildungsforschung

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Die Kosten des Fachkräftemangels
IW-Kurzbericht Nr. 27 12. Mai 2024

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Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es 74 Milliarden Euro sein.

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Werkstätten ohne Mechaniker, Baustellen ohne Elektriker und Altenheime ohne Pfleger: In der ganzen Republik fehlen Fachkräfte. Deutschland geht dadurch viel Geld verloren. Denn ohne Fachkräftemangel könnten deutsche Unternehmen in diesem Jahr bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

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Väter kümmern sich immer mehr um ihre Kinder
Wido Geis-Thöne IW-Nachricht 8. Mai 2024

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Gutachten 7. Mai 2024

MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken

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Fast 400.000 Menschen studierten im vergangenen Wintersemester an einer privaten Hochschule – Tendenz steigend.
Matthias Diermeier / Wido Geis-Thöne / Thomas Schleiermacher Pressemitteilung 7. Mai 2024

Private Hochschulen: Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung

Immer mehr Menschen studieren an privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein – das hilft auch beim Kampf gegen den Fachkräftemangel.

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