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Inhaltselement mit der ID 18

Unternehmen und Märkte

Unternehmen sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft, denn sie schaffen Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum. Aufgabe der Politik ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an ein wandelndes Umfeld anzupassen – um beispielsweise Forschung und Entwicklung zu fördern. 

Branchen und Unternehmen Bürokratie Dienstleistungen Finanzmarkt Geldpolitik Gründer und Startups Industrie Innovationen und Patente Länder und Regionen Mittelstand Strukturwandel Wechselkurse Wettbewerb

Über das Thema

Die Struktur der deutschen und internationalen Wirtschaft verändert sich laufend. Die Unternehmen sind gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, die beispielsweise die Digitalisierung mit sich bringt. Sie treiben aber auch Innovationen voran und gestalten so den Wandel aktiv mit. Die Politik kann die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen, indem sie die Rahmenbedingungen günstig setzt. Dazu gehört zum Beispiel, die Regeln für den Wettbewerb zu justieren, Bürokratie abzubauen und stets die Balance zu wahren zwischen den etablierten Unternehmen, beispielsweise traditionsreichen Mittelständlern, und Start-ups, die mit neuen Geschäftsmodellen den Wirtschaftsstandort Deutschland bereichern.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 10. Mai 2024

IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an

Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

IW

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Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen
Marc Scheufen IW-Trends Nr. 2 10. Mai 2024

Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen

Die zunehmende Vernetzung von Produktionsprozessen und die Möglichkeiten der Analyse immer größerer Datenmengen auf Basis Künstlicher Intelligenz weisen enorme Potenziale für die deutsche Wirtschaft auf.

IW

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Utopie oder gelebte Praxis?
Jan Büchel / Christian Rusche IW-Kurzbericht Nr. 26 7. Mai 2024

Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?

Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. ...

IW

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Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
Simon Gerards Iglesias IW-Kurzbericht Nr. 25 3. Mai 2024

Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren

China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner ...

IW

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Klaus-Heiner Röhl

Dr. Klaus-Heiner Röhl

Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik

Tel: 030 27877-103 Klaus-Heiner Röhl
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Simon Schumacher

Economist für Pharmastandort Deutschland

Tel: 0221 4981-866
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Prof. Dr. Michael Voigtländer

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

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2426 Ergebnisse
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14. Mai 14. Mai
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* Presseveranstaltung 14. Mai 2024

Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.

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Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
IW-Policy Paper Nr. 2 14. Mai 2024

Herausforderungen für die Schuldenbremse

Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler*

Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.

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Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 10. Mai 2024

IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an

Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

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Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen
IW-Trends Nr. 2 10. Mai 2024

Hemmnisse beim Data Sharing – Entwicklung und Handlungsempfehlungen

Marc Scheufen

Die zunehmende Vernetzung von Produktionsprozessen und die Möglichkeiten der Analyse immer größerer Datenmengen auf Basis Künstlicher Intelligenz weisen enorme Potenziale für die deutsche Wirtschaft auf.

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Utopie oder gelebte Praxis?
IW-Kurzbericht Nr. 26 7. Mai 2024

Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?

Jan Büchel / Christian Rusche

Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. Welche Rolle der Datenverkauf in der Praxis in deutschen Unternehmen tatsächlich einnimmt, zeigen zwei Befragungen aus den Jahren 2022 und 2023.

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Inhaltselement mit der ID 8880