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Welthandel

Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.

Über das Thema

Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Angeschlagener Welthandel setzt deutschen Außenhandel unter Druck
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Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?
IW-Report Nr. 36 13. September 2024

USA: Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?

Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan

Trotz des andauernd protektionistischen Kurses der US-Handelspolitik in den letzten Jahren und des Aufstiegs Chinas zur globalen Wirtschaftsmacht bleiben die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft eng miteinander verflochten.

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Angeschlagener Welthandel setzt deutschen Außenhandel unter Druck
IW-Kurzbericht Nr. 62 27. August 2024

Steigende Frachtraten: Angeschlagener Welthandel setzt deutschen Außenhandel unter Druck

Thomas Obst / Henrik Förster

Der internationale Schiffsverkehr ist die Achillesferse des globalen Welthandels. Seit den Angriffen der Huthi Rebellen müssen Container Schiffe große Umwege in Kauf nehmen. Mit Folgen für die Frachtraten und Aufwärtsrisiken bei der Inflation in Deutschland.

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Für den EU-Haushalt werden in diesem Report durch eine Gegenüberstellung der Zahlungen der Mitgliedstaaten und den Rückflüssen aus dem EU-Haushalt die Nettopositionen bestimmt. Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2023 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 19,7 Milliarden Euro auf 17,4 Milliarden Euro.

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Wer folgt auf Biden? "Trump denkt rein national"

Deutschland und die EU sind auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump nicht vorbereitet. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup die drohenden geopolitischen Folgen – und was sie für die Wirtschaft bedeuten würden.

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Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss
IW-Policy Paper Nr. 5 23. Juli 2024

Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss

Hubertus Bardt

Wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat Donald Trump gute Chancen auf eine Wiederwahl. Auf Seiten der Demokraten hat der amtierende Präsident seine Kandidatur nach langem Zögern zurückgezogen, Vizepräsidentin Kamala Harris wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Demokraten antreten.

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