1. Home
  2. Institut
  3. Veranstaltungen
  4. Podiumsdiskussion: Herausfordernde Zeiten für die USA und die EU – Wohin steuert die Wirtschafts- und Geldpolitik?
Sandra Parthie Veranstaltung 21. November 2022 Podiumsdiskussion: Herausfordernde Zeiten für die USA und die EU – Wohin steuert die Wirtschafts- und Geldpolitik?

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat massive Preissteigerungen ausgelöst. Doch schon zuvor gab es aufgrund der Corona-Pandemie und einer schleichenden Deglobalisierung hohe Inflationsrisiken. Wie sollten Regierungen und Zentralbanken jetzt reagieren?

Download Programm
21. Nov
Sandra Parthie Veranstaltung 21. November 2022

Podiumsdiskussion: Herausfordernde Zeiten für die USA und die EU – Wohin steuert die Wirtschafts- und Geldpolitik?

Download Programm EN

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat massive Preissteigerungen ausgelöst. Doch schon zuvor gab es aufgrund der Corona-Pandemie und einer schleichenden Deglobalisierung hohe Inflationsrisiken. Wie sollten Regierungen und Zentralbanken jetzt reagieren?

Die fast zwei Jahrzehnte andauernde Phase der Disflation ist offensichtlich zu Ende. Damit stehen auch die Geld- und Wirtschaftspolitik vor enormen Herausforderungen. Welche Lehren lassen sich aus dem intensiven Einsatz der Geldpolitik nach der Finanzkrise und während der Pandemie ziehen und wie werden Regierungen und Notenbanken angesichts der neuen Herausforderungen handeln? Wie wird sich die Wirtschaftspolitik anpassen und wird sie dies rechtzeitig tun, um die schlimmsten Auswirkungen der aktuellen Krisen abzuwehren?

Die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich sowie das Institut der deutschen Wirtschaft und der Bundesverband deutscher Banken laden Sie herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion am Montag, 21. November 2022, 18:30 Uhr (Vorempfang ab 18:00 Uhr) in der Vertretung des Landes Hessen bei der Europäischen Union, Rue Montoyer 21,  1000 Brüssel.

Begrüßung
Friedrich von Heusinger, Leiter der Vertretung des Landes Hessen bei der EU

Dr. Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband deutscher Banken

Podiumsdiskussion
Prof. Michael Hüther, Direktor, IW

Fédéric Holm-Hadulla, Leiter Sektion Politikbewertung, Geldpolitikstrategie, EZB

N.N., Abteilung Internationale Finanzen, Federal Reserve Board

Janet Henry, Global Chief Economist, HSBC

Moderation
Hendrik Kafsack, FAZ

Im Anschluss laden wir zu einem Empfang ein.  Die Veranstaltung wird simultan Englisch/Deutsch verdolmetscht.

Bitte melden Sie sich über diesen Link an.

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Kein Bock mehr auf die EU: Die AfD und ihre beiden Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla wollen die EU in ihrer jetzigen Form abschaffen.
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes Pressemitteilung 19. Mai 2024

Europawahl: Dexit würde 690 Milliarden Euro kosten

Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert den Austritt Deutschlands aus der EU. Dieser sogenannte Dexit würde einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge nicht nur Milliarden Euro Wertschöpfung kosten, sondern auch Millionen ...

IW

Artikel lesen
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes IW-Trends Nr. 2 19. Mai 2024

Brexit – Kein Vorbild für Deutschland

Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union (EU) zu verlassen, hat bisher keine Nachahmer gefunden. Mit dem Verlust der Integrationsvorteile gehen für das Vereinigte Königreich erhebliche Handelshemmnisse und wirtschaftliche Nachteile ...

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880