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Zeige Bild in Lightbox An einem langen Tisch sitzen die Ministerinnen und Minister der Bundeskabinetts sowie IW-Direktor Michael Hüther.
Denkt über die Zukunft nach: Das Bundeskabinett bei seiner Klausur auf Schloss Meseberg. (© Bundesregierung / Denzel)

Zukunft | K

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Zukunft

Alternde Gesellschaft, mangelnde Fachkräftemangel, bröckelnde Straßen – um das deutsche Erfolgsmodell in ein neues Zeitalter zu überführen, braucht es Mut zur Veränderung. Michael Hüther hat 2022 einige Vorschläge gemacht, um Deutschland für kommende Generationen fit zu machen. Schon im Februar stand für ihn die Diagnose fest: Der Staat müsse jetzt endlich seine Handlungswirksamkeit unter Beweis stellen. Die Folgen des Kriegs in der Ukraine dürfte diese Beobachtung verstärkt haben. Egal ob Verkehr, Digitalisierung oder Energie: Die Weichen für die Zukunft werden jetzt durch entschiedenes staatliches Handeln gestellt.

Schon seit langer Zeit ist klar: Deutschland wird immer älter – und steuert in den nächsten Jahren auf eine gewaltige Arbeitsmarktlücke zu. Der Handlungsdruck ist enorm, schließlich belastet der Fachkräftemangel die deutsche Wirtschaft schon heute enorm. Anlass genug für Michael Hüther, um immer wieder auch für unpopuläre Reformen zu streiten.

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Arbeitszeit rauf oder runter?
Michael Hüther im Handelsblatt Interview 30. September 2022

Streitgespräch: Arbeitszeit rauf oder runter?

Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels schlägt IW-Direktor Michael Hüther eine 42-Stunden-Woche vor. Unternehmer und Buchautor Lasse Rheingans widerspricht. Das Handelsblatt hat beide in Berlin zum Streitgespräch gebeten.

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2022, das war auch das erste Jahr einer ambitionierten neuen Regierung, die vieles anders machen wollte. Manches davon erscheint auch Michael Hüther „erbaulich“, andere Dinge sieht er kritisch – wie etwa die vorgeschlagene Aktienrente.

„Eine Verpflichtung zur ergänzenden Altersvorsorge ist nicht sinnvoll zu begründen.“
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„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform Interview 1. Februar 2022

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Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Unternehmermagazin Creditreform.

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Besser keine Aktienrente
Michael Hüther / Jochen Pimpertz im Tagesspiegel Gastbeitrag 6. Oktober 2022

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Einmal mehr drohen schlechte Nachrichten. Im November wird die Bundesregierung ihren Rentenversicherungsbericht veröffentlichen. Zu befürchten ist, dass auf die Beschäftigten und ihre Arbeitgeber in den kommenden Jahren deutlich höhere Beitragssätze zukommen, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Jochen Pimpertz, Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung am IW, in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

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Ein Schlüssel für die Zukunft bleibt gute Bildung für kommende Generationen. Vor der Landtagswahl im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen mahnte Michael Hüther die kommende Landesregierung, die bildungspolitischen Folgen der Pandemiejahre aufzuarbeiten.

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Bildungspolitik und Strukturwandel in den Griff kriegen
Michael Hüther im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 13. April 2022

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Über die Herausforderungen für das Land Nordrhein-​Westfalen in der Bildungspolitik und im Strukturwandel berichtet IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag im NRW-Wirtschaftsblog.

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