Die Debatte, ob der Onlinehandel den stationären Handel überholen oder sogar weitgehend ersetzen wird, entscheidet langfristig die Nachfrageseite des Marktes, also die Menschen, die Produkte und Dienstleistungen online oder offline kaufen.
Eine empirische Analyse unter Jugendlichen: Generation Onlineshopping
IW-Report
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Debatte, ob der Onlinehandel den stationären Handel überholen oder sogar weitgehend ersetzen wird, entscheidet langfristig die Nachfrageseite des Marktes, also die Menschen, die Produkte und Dienstleistungen online oder offline kaufen.
Prognosen über die Zukunft des Onlinehandels sollten sich vor allem auch auf die zukünftigen Konsumenten stützen. Diese Studie konzentriert sich daher auf die zukünftige Nachfrageseite, nämlich auf diejenigen Verbraucher, die heute zu den Jugendlichen zählen. Eine Analyse unter 1.939 Schülerinnen und Schülern im Alter von 14 bis 21 Jahren in Deutschland zeigt, welche Kaufpräferenzen die Entwicklung des Handels bestimmen werden. Neben dem Kaufverhalten wird auch die Wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Vorteile und Nachteile des E-Commerce untersucht. Insgesamt sind sich die Befragten einer Vielzahl von Charakteristika und Auswirkungen des Onlinehandels bewusst. Bei ihrer Kaufentscheidung scheinen bislang die Vorteile des Onlinehandels schwerer zu wiegen als die Nachteile: Die heutigen Jugendlichen können als Generation Onlineshopping bezeichnet werden.
Barbara Engels: Generation Onlineshopping – Eine empirische Analyse unter Jugendlichen
IW-Report
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