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IW-Nachrichten

Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

104 Ergebnisse
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Berlins Bürgermeister Kai Wegner im Gespräch mit zugewanderten Arbeitskräften in einem Aluminiumwerk.
Gesina Leininger / Dirk Werner IW-Nachricht 13. September 2024

Berufsanerkennung: Was bei der Zuwanderung gerade richtig läuft

Die Zahl anerkannter Berufsabschlüsse aus dem Ausland hat sich seit 2016 mehr als verdoppelt, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis). Das ist auch ein Erfolg des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes.

IW

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Heute im Fokus: Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Tobias Hentze IW-Nachricht 10. September 2024

Bundeshaushalt: Zwischen Flickwerk und Mogelpackung

Das Ringen um den Bundeshaushalt nimmt kein Ende: Für 2025 fehlen nicht nur zwölf Milliarden Euro, wie Bundesfinanzminister Christian Lindner gerne behauptet – tatsächlich klafft eine Lücke von 28 Milliarden Euro. Für die Jahre 2026 bis 2028 fehlen weitere 135 Milliarden Euro. Insgesamt sind das keine guten Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft.

IW

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Ausländische Schüler müssen mehr gefördert werden.
Axel Plünnecke / Christina Anger IW-Nachricht 10. September 2024

Neuer OECD-Bericht: Warum Deutschland mehr Geld in Bildung stecken muss

Deutschland investiert zu wenig in Bildung und hat zu viele junge Erwachsene ohne Berufsabschluss, zeigt ein neuer OECD-Bericht. Dabei macht sich jeder Euro schulischer Förderung bezahlt, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen.

IW

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„Das kann Jobs kosten“
Hagen Lesch IW-Nachricht 9. September 2024

15 Euro Mindestlohn: „Das kann Jobs kosten“

Mit der Forderung von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nach einem Mindestlohn von 15 Euro sägt der SPD-Politiker einmal mehr an der Mindestlohnkommission. Im Ergebnis könne eine staatliche Lohnfestsetzung stehen.

IW

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Kitakrise hat gravierende Folgen.
Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW-Nachricht 5. September 2024

Kitakrise: Kinder ausländischer Eltern verlieren den Anschluss

300 Experten kritisieren in einem offenen Brief die Lage in deutschen Kitas – und die Bundesregierung für ihren Umgang mit frühkindlicher Bildung. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund könnten dadurch den Anschluss verlieren, zeigen Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Wundertüte Wagenknecht
Matthias Diermeier IW-Nachricht 3. September 2024

CDU und BSW: Hürden auf dem Weg zum Bündnis

Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen wird die Regierungsbildung kompliziert. Möchte die CDU regieren, muss sie mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Koalition bilden. Ob sich die Parteien annähern können, bleibt fraglich. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo sich die Parteien einig sind – und wo es hakt.

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Hubertus Heil hat eine neue Idee zur Fachkräftesicherung: Rentenaufschubprämie
Jochen Pimpertz IW-Nachricht 29. August 2024

Rentenaufschubprämie: Fehlanreize bleiben bestehen

Mit einer Rentenaufschubprämie will die Bundesregierung Arbeitnehmer dazu motivieren, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Was dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken soll, droht hochkompliziert zu werden. Hilfreicher wäre es, Fehlanreize zu beseitigen, die zu einem vorzeitigen Rentenbezug führen.

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Weniger Facebook, mehr YouTube
Franziska Arndt / Philip Herzer / Paula Risius / Dirk Werner IW-Nachricht 29. August 2024

Ausbildungsplatzsuche: Weniger Facebook, mehr YouTube

Auch in diesem Jahr bleiben sehr viele Ausbildungsplätze unbesetzt - auch weil sich Unternehmen und Jugendliche bei der Suche verpassen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung untersucht, was die Gründe sind und wo Unternehmen nachbessern können.

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Der AfD-Spitzenkandidat in Thüringen, Björn Höcke, auf einer Wahlkampfveranstaltung in Gotha.
Michael Hüther IW-Nachricht 27. August 2024

„Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“

Die Landtagswahlen am kommenden Sonntag sind richtungsweisend, nicht nur für Sachsen und Thüringen, sondern für die ganze Republik. Der Osten hat viel zu bieten, doch wirtschaftlicher Pessimismus und Verschlossenheit wirken wie Gift für die Soziale Marktwirtschaft. Es braucht Offenheit und Toleranz – und eine Politik, die wirtschaftlichen Erfolg fördert.

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Dürfte künftig kleiner werden: Deutscher Bundestag bei einer Sitzung im April
Björn Kauder IW-Nachricht 1. August 2024

Wahlrechtsreform: Kleinerer Bundestag spart 125 Millionen Euro im Jahr

Das neue Wahlrecht der Ampel-Koalition ist zu größten Teilen verfassungsgemäß. Nach der nächsten Bundestagswahl schrumpft der Bundestag deshalb deutlich. Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Die Steuerzahler sparen dadurch jedes Jahr eine dreistellige Millionensumme.

IW

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