Die digitale Transformation und die klimapolitischen Zielsetzungen verändern das Marktumfeld. Wie bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig?
Verwandte Themen dieses Themenclusters:
Die digitale Transformation und die klimapolitischen Zielsetzungen verändern das Marktumfeld. Wie bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig?
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Big Data und Künstliche Intelligenz Branchen und Unternehmen Bürokratie Datenökonomie Dienstleistungen Digitale Infrastruktur Digitalisierung Green Economy Gründer und Startups Industrie Industrie 4.0 Klimapolitik Kreislaufwirtschaft Mittelstand Plattformökonomie Rohstoffe und Energie Strukturwandel Umwelt Verkehr und Infrastruktur Wettbewerb
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem umfassenden Transformationsprozess. Das Themencluster Digitalisierung und Klimawandel untersucht, wie Unternehmen in einem sich durch den Strukturwandel verändernden Marktumfeld agieren und wie die Rahmenbedingungen gestaltet sein müssen, damit Unternehmen auch zukünftig wettbewerbsfähig sein können.
Vor allem zwei Strukturwandeltrends beeinflussen Unternehmen dabei derzeit: die digitale Transformation und die klimapolitischen Zielsetzungen. Beide erfordern Anpassungen in unternehmerischen Prozessen, die mit Investitionen einhergehen müssen. Gleichzeitig stellen die Trends aber auch Chancen dafür dar, Produkte und Dienstleistungen oder sogar Geschäftsmodelle anzupassen und sich für die Zukunft optimal aufzustellen.
Dafür ist es bedeutsam, dass die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass ein funktionierender Wettbewerb sowie eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung ermöglicht werden. Zudem basiert die Arbeit des Clusters auf der Überzeugung, dass sich Deutschland nur dann nachhaltig entwickeln kann, wenn Klimaschutz effizient betrieben wird, Energie bezahlbar, verlässlich und umweltfreundlich bereitgestellt wird und die Wirtschaft Zugang zu den erforderlichen Ressourcen hat. Gelingt dies, können die Unternehmen Marktchancen nutzen und ihre Zukunft am Standort Deutschland gestalten.
Dennis Bakalis
Economist für Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-397 Mail: Bakalis@iwkoeln.de Dennis BakalisDr. Vera Demary
Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-749 Mail: vera.demary@iwkoeln.de Vera DemaryBarbara Engels
Senior Economist für nachhaltige Digitalisierung
Tel: 0221 4981-703 Mail: engels@iwkoeln.de Barbara Engels @BarEngelsMalte Küper
Referent für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-673 Mail: kueper@iwkoeln.de Malte KüperDr. Sarah Lichtenthäler
Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 0221 4981-838 Mail: Lichtenthaeler@iwkoeln.deDr. Adriana Neligan
Senior Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 030 27877-128 Mail: neligan@iwkoeln.de Adriana Neligan @a_neliganDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlDr. Christian Rusche
Senior Economist für Wettbewerb und Strukturwandel
Tel: 0221 4981-412 Mail: rusche@iwkoeln.deDr. Thilo Schaefer
Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-791 Mail: thilo.schaefer@iwkoeln.de Thilo SchaeferDr. Marc Scheufen
Senior Economist für die ökonomische Analyse des Rechts
Tel: 0221 4981-742 Mail: scheufen@iwkoeln.de @MarcScheufenIn einem Sonderbericht kommt der Bundesrechnungshof zu dem Ergebnis, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zu langsam vorankommt, die Energiewende nicht auf Kurs sei und damit sei auch die sichere Versorgung mit Strom in Deutschland gefährdet. Darüber diskutieren IW-Umweltökonom Andreas Fischer, Bernhard Herrmann, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, und Dr. Andreas Lenz, MdB, CDU/CSU-Fraktion, in der Sendung Agenda des Deutschlandfunks.
Andreas Fischer im Deutschlandfunk IW
The EU has set legally binding targets for climate-neutrality by 2050. To succeed in the transition to a low-carbon economy, companies need to continuously develop new and improved climate-friendly technologies, and to adopt or move towards low-carbon business models.
Markus Demary / Adriana Neligan in Wilfried Martens Centre for European Studies IW
Deutschland hat ehrgeizige Pläne und möchte bis 2045 Klimaneutralität erreichen. Ein zentraler Baustein dieser Bestrebungen ist die drastische Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
Pekka Sagner / Johannes Ewald / Hanno Kempermann IW
Inwieweit sind Unternehmen für die Implementierung des DPP, der „Digitale Produktpass”, der im Rahmen des EU-Green Deals eingeführt wurde, bereit und wie kann das Internet der Dinge (IoT) dabei unterstützen? Darüber sprechen IW-Nachhaltigkeitsexpertin Adriana Neligan und ECLASS-Geschäftsführer Thorsten Kroke beim IoT Use Case Podcast. Sie diskutieren, wie der DPP zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beitragen kann und welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen es gibt.
Thorsten Kroke / Adriana Neligan im IoT Use Case Podcast IW
Im Frühjahr dieses Jahres wird aller Voraussicht nach die neue EU-Ökodesignverordnung (ESPR) in Kraft treten. Damit verbunden ist – wie schon bei anderen Regulierungen, beispielsweise der neuen EU-Batterieverordnung - die Einführung eines Digitalen Produktpasses (DPP) für alle Produkte, die von der ESPR künftig erfasst bzw. geregelt werden.
Adriana Neligan IW
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