Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern, ist Auftrag des Kooperationsclusters „Berufliche Teilhabe und Inklusion”.
Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:
Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern, ist Auftrag des Kooperationsclusters „Berufliche Teilhabe und Inklusion”.
Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:
Das Kooperationscluster „Berufliche Teilhabe und Inklusion” besitzt hohe Expertise im Bereich der beruflichen Teilhabe, analysiert wesentliche Themen im Kontext und bereitet sie für unterschiedlichen Zielgruppen praxisnah auf.
Auftrag ist es, Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern.
Als Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist das Kooperationscluster national und international vernetzt und steht in regelmäßigem Austausch mit wichtigen Stakeholdern aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Befragungen und Usability Tests mit Zielgruppen (Arbeitgebende, Arbeitnehmende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, beratende Institutionen) sind ebenfalls Teil der Arbeit und fließen in die Studien, Veröffentlichungen und Informationsangebote des KC ein.
Das Kooperationscluster sieht die volkswirtschaftlichen Potentiale einer gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen, sensibilisiert für barrierefreie Zugänge in der Information, Kommunikation und Digitalisierung, und denkt bei seinen Angeboten und Forschungsvorhaben das Thema berufliche Teilhabe konsequent mit.
Informationsangebote und Serviceleistungen des Kooperationsclusters sind abrufbar unter www.rehadat.de und www.iw-elan.de
Anja Brockhagen
Wissenschaftliche Referentin in den Projekten REHADAT und IW-Elan
Tel: 0221 4981-845 Mail: brockhagen@iwkoeln.deHeike Knaak
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-814 Mail: knaak@iwkoeln.deAndrea Kurtenacker
Leiterin des Clusters Berufliche Teilhabe und Inklusion und Projektleitung REHADAT
Tel: 0221 4981-820 Mail: kurtenacker@iwkoeln.de Andrea KurtenackerMaisun Lange
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-808 Mail: lange@iwkoeln.deWiebke Modler
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-826 Mail: modler@iwkoeln.deJohanna Margareta Offer
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-540 Mail: offer@iwkoeln.deJasmin Saidie
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-846 Mail: saidie@iwkoeln.deGuido Schlagheck
Wissenschaftlicher Referent im Projekt IW-Elan
Tel: 0221 4981-858 Mail: schlagheck@iwkoeln.deCornelia Schwarzer
Sachbearbeiterin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-790 Mail: Schwarzer@iwkoeln.deMartin Selbach
Stellvertretende Leitung REHADAT und Leitung IW-Elan
Tel: 0221 4981-836 Mail: selbach@iwkoeln.deFrank Tomaszewski
Wissenschaftlicher Referent im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-809 Mail: tomaszewski@iwkoeln.dePatricia Traub
Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-801 Mail: traub@iwkoeln.dePhilipp Johann Trögeler
Wissenschaftlicher Referent im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-835 Mail: troegeler@iwkoeln.dePeter M. van Haasteren
Wissenschaftlicher Referent im Projekt REHADAT
Tel: 0221 4981-843 Mail: haasteren@iwkoeln.deWährend sich der Arbeitsmarkt in Deutschland im vergangenen Jahr trotz Rezession als erstaunlich stabil erwies, werden sich im laufenden Jahr zunehmend die Folgen der konjunkturellen Schwäche zeigen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf den höchsten Stand seit 2015, bleibt hinter den historischen Höchstständen aber weit zurück.
Holger Schäfer / Stefanie Seele IW
Hohe Krankenstände rücken die Gesundheitsförderung wieder verstärkt in den betrieblichen Fokus. Daten des IW-Personalpanels zeigen die Vielfalt und Verbreitung des betrieblichen Angebots. Auch die individuelle Resilienz wird vielerorts gestärkt – rund jedes vierte Unternehmen setzt auf Stress- und Resilienztrainings.
Andrea Hammermann IW
Nur 16 Prozent aller MINT-Beschäftigten sind Frauen. Damit arbeiten immer noch zu wenige Frauen in diesem Bereich, wie aus einer neuen Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht. Besonders dramatisch ist die Situation im Saarland. In Berlin arbeiten die meisten Frauen in MINT-Berufen.
Axel Plünnecke IW
Durch den demografischen Wandel ist die Altersstruktur unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einem Ungleichgewicht. Da 6,7 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 55 Jahre oder älter sind, wird innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussichtlich fast jede bzw. jeder vierte Beschäftigte den Arbeitsmarkt altersbedingt verlassen.
Franziska Arndt / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Im Frühjahr stehen weitere Tarifverhandlungen in der Chemie- und Baubranche sowie dem Bankwesen an. Beharren die Gewerkschaften auf ihre hohen Forderungen, könnte dies auch die Inflation wieder hochtreiben. Davor warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Hagen Lesch IW
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