Um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können, muss Deutschland als Standort für Unternehmen attraktiv bleiben und günstige Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen. In der Vergangenheit ist das gut gelungen, doch in einzelnen Bereichen, wie der Digitalisierung, droht Deutschland abgehängt zu werden. Daher sind zukunftsweisende Investitionen sowohl in Sachanlagen wie Maschinen, aber auch in die Menschen wichtig. Dazu gehören eine exzellente Schulbildung, gute Universitäten und betriebliche Weiterbildung.
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Standort Deutschland
„Das Risiko eines Zerfalls im Sachverständigenrat ist größer als je zuvor“
Der Sachverständigenrat streitet wieder: Veronika Grimm will Wasserstofftechnologien fördern, ihre Kollegen bevorzugen batterieelektrische Lkw und kritisieren Grimm wegen möglicher Interessenkonflikte. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie der Rat wieder handlungsfähig werden kann.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die ...
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
Herausforderungen für die Schuldenbremse
Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre ...
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und ...
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Hubertus Bardt
Geschäftsführer
Tel: 0221 4981-750 Mail: bardt@iwkoeln.de Hubertus Bardt @H_BardtDr. Knut Bergmann
Leiter Kommunikation und Hauptstadtbüro
Tel: 030 27877-110 Mail: bergmann@iwkoeln.de Knut Bergmann @knut_bergmannDr. Matthias Diermeier
Geschäftsführer IW Gesellschaftsforschung gGmbH und Leiter Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft
Tel: 0221 4981-605 Mail: diermeier@iwkoeln.de Matthias DiermeierDr. Tobias Hentze
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Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevDr. Hagen Lesch
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-778 Mail: lesch@iwkoeln.deJürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
„Das Risiko eines Zerfalls im Sachverständigenrat ist größer als je zuvor“
Der Sachverständigenrat streitet wieder: Veronika Grimm will Wasserstofftechnologien fördern, ihre Kollegen bevorzugen batterieelektrische Lkw und kritisieren Grimm wegen möglicher Interessenkonflikte. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie der Rat wieder handlungsfähig werden kann.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* IW
Herausforderungen für die Schuldenbremse
Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
Wirtschaftspolitik reloaded: Deutschlands Weg (zurück) in die Zukunft
Im Podcast „BlackBox Berlin“ der Hanns-Seidel-Stiftung diskutiert IW-Direktor Michael Hüther Schlüsselthemen der deutschen Wirtschaft, einschließlich Arbeitsproduktivität und Dekarbonisierung. Trotz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, das Einsparungen von 100 Milliarden Euro verlangt, bleibt er hinsichtlich des Wirtschaftswachstums in Deutschland optimistisch.
Michael Hüther im HSS-Podcast IW
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