Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich
Der Freistaat Bayern bietet insgesamt attraktive Standortbedingungen für Industrieunternehmen und erreicht auch in diesem Jahr eine Spitzenstellung unter den Industriestandorten weltweit.
Benita Zink / Marco Wysietzki / Cornelius Bähr IW
Klimatransformation: Schmerzen und Chancen
Deutsche Unternehmen investieren in Klimaschutz, doch Bürokratie, regulatorische Hürden und hohe Kosten bremsen die Transformation. Die Politik muss klare Rahmenbedingungen schaffen und die Energiepreise senken sowie stabilisieren.
Lennart Bolwin / Christian Kestermann / Malte Küper / Thilo Schaefer IW
Transformationpfade für das Industrieland Deutschland
Wie kann das Industrieland Deutschland vielfältigen strukturellen Herausforderungen bestehen? Wie kann er langfristig gestärkt werden, um Anschluss zu anderen Volkswirtschaften zu finden? Diesen Fragen geht diese Studie nach.
Thilo Schaefer / Henry Goecke / Tillmann Hönig / Malte Küper / BCG* / BDI* IW
Auswirkungen von Mietpreisregulierungen auf den Wohnungsmarkt
Mietpreisregulierungen haben eine lange Tradition und werden immer wieder herangezogen, wenn die Anspannung im Mietwohnungsmarkt zunimmt. In Deutschland wurde 2015 die Mietpreisbremse eingeführt, Berlin hat darüber hinaus einen Mietendeckel genutzt.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer IW
What if? - Eine Betrachtung von Wachstumspotenzialen für Deutschland
Wirtschaftlich waren in Deutschland die letzten Jahre geprägt von einem langsamen Abstieg. Die Studie befasst sich mit Potenzialräumen für mehr wirtschaftliche Aktivität, mit dem “what if”.
Henry Goecke / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Christian Kestermann / Sebastian van Baal* IW
Bildungsmonitor 2024
Der Bildungsmonitor 2024, den das Institut der deutschen Wirtschaft seit dem Jahr 2004 für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst nun bereits zum 21. Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten.
Christina Anger / Julia Betz / Axel Plünnecke IW
KOFA Kompakt 7/2024: Die Fachkräftesituation in Gesundheits- und Sozialberufen
Die Fachkräftelücke in Gesundheits- und Sozialberufen hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Auch wenn sich die Zahl an offenen Stellen und qualifizierten Arbeitslosen zuletzt konjunkturbedingt etwas angenähert hat, fehlen bundesweit knapp 133.000 Arbeitskräfte in diesem Bereich.
Franziska Arndt / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Investitionen in Kinder wirkungsvoll gestalten
Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands hängt maßgeblich von den Kindern ab. Damit stellen staatliche Ausgaben für die Förderung von Kindern grundsätzlich auch Investitionen in die Zukunft dar.
Wido Geis-Thöne / Axel Plünnecke IW
Vom Mismatch zum Match: Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)
Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Fachkräfte. Als Fachkraft gelten üblicherweise Personen, die mindestens eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Je mehr junge Menschen eine Ausbildung durchlaufen, desto mehr Fachkräfte stehen der Wirtschaft zur Verfügung.
Franziska Arndt / Philip Herzer / Paula Risius / Dirk Werner / Helen Renk* / Fabian Schaffer* / Clemens Wieland* IW
Der ökonomische Impact der bayerischen Wirtschaft in den USA
Bayern ist alles andere als ein unbedeutender Wirtschaftspartner der USA. Die bayerischen Unternehmen sorgen für ein hohes Maß an Wertschöpfung und Beschäftigung in den Vereinigten Staaten.
Christian Kestermann / Maren Müller / Benita Zink IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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