1. Home
  2. Institut
  3. Forschungsschwerpunkte
  4. Digitalisierung und Klimawandel
Inhaltselement mit der ID 11054

Digitalisierung und Klimawandel

Inhaltselement mit der ID 11067

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem umfassenden Transformationsprozess. Das Themencluster Digitalisierung und Klimawandel untersucht, wie Unternehmen in einem sich durch den Strukturwandel verändernden Marktumfeld agieren und wie die Rahmenbedingungen gestaltet sein müssen, damit Unternehmen auch zukünftig wettbewerbsfähig sein können.

Vor allem zwei Strukturwandeltrends beeinflussen Unternehmen dabei derzeit: die digitale Transformation und die klimapolitischen Zielsetzungen. Beide erfordern Anpassungen in unternehmerischen Prozessen, die mit Investitionen einhergehen müssen. Gleichzeitig stellen die Trends aber auch Chancen dafür dar, Produkte und Dienstleistungen oder sogar Geschäftsmodelle anzupassen und sich für die Zukunft optimal aufzustellen. 

Dafür ist es bedeutsam, dass die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass ein funktionierender Wettbewerb sowie eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung ermöglicht werden. Zudem basiert die Arbeit des Clusters auf der Überzeugung, dass sich Deutschland nur dann nachhaltig entwickeln kann, wenn Klimaschutz effizient betrieben wird, Energie bezahlbar, verlässlich und umweltfreundlich bereitgestellt wird und die Wirtschaft Zugang zu den erforderlichen Ressourcen hat. Gelingt dies, können die Unternehmen Marktchancen nutzen und ihre Zukunft am Standort Deutschland gestalten.

Ansprechpartner

Person ansehen
Dennis Bakalis

Dennis Bakalis

Economist für Digitalisierung und Klimawandel

Tel: 0221 4981-397 Dennis Bakalis
Person ansehen
Vera Demary

Dr. Vera Demary

Leiterin des Clusters Digitalisierung und Klimawandel

Tel: 0221 4981-749 Vera Demary
Person ansehen
Barbara Engels

Barbara Engels

Senior Economist für nachhaltige Digitalisierung

Tel: 0221 4981-703 Barbara Engels @BarEngels
Person ansehen
Andreas Fischer

Andreas Fischer

Economist für Energie und Klimapolitik

Tel: 0221 4981-402
Person ansehen
Sarah Lichtenthäler

Dr. Sarah Lichtenthäler

Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit

Tel: 0221 4981-838
Person ansehen
Adriana Neligan

Dr. Adriana Neligan

Senior Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit

Tel: 030 27877-128 Adriana Neligan @a_neligan
Person ansehen
Thomas Puls

Thomas Puls

Senior Economist für Verkehr und Infrastruktur

Tel: 0221 4981-766
Person ansehen
Klaus-Heiner Röhl

Dr. Klaus-Heiner Röhl

Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik

Tel: 030 27877-103 Klaus-Heiner Röhl
Person ansehen
Christian Rusche

Dr. Christian Rusche

Senior Economist für Wettbewerb und Strukturwandel

Tel: 0221 4981-412
Person ansehen
Thilo Schaefer

Dr. Thilo Schaefer

Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel

Tel: 0221 4981-791 Thilo Schaefer
Person ansehen
Marc Scheufen

Dr. Marc Scheufen

Senior Economist für die ökonomische Analyse des Rechts

Tel: 0221 4981-742 @MarcScheufen

Alle Beiträge

2789 Ergebnisse
Sortierung nach:
Veranstaltung ansehen
14. Mai 14. Mai
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* Presseveranstaltung 14. Mai 2024

Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.

IW

Artikel lesen
600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* Pressemitteilung 14. Mai 2024

600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.

IW

Studie lesen
Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
IW-Policy Paper Nr. 2 14. Mai 2024

Herausforderungen für die Schuldenbremse

Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler*

Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.

IW

Artikel lesen
Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 10. Mai 2024

IMP-Index: Preise auf Rohstoffmärkten ziehen kräftig an

Die Rohstoffpreise sind für deutsche Unternehmen im April sprunghaft gestiegen. Der Industriemetallpreis-Index, der unterschiedlich gewichtete Metalle mit ihren Euro-Preisen erfasst, ist von März auf April um fast 10% geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2022, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

IW

Studie lesen
Künstliche Intelligenz - Bessere Entlohnung durch Produktivitätsbooster?
IW-Trends Nr. 2 10. Mai 2024

Künstliche Intelligenz - Bessere Entlohnung durch Produktivitätsbooster?

Jan Büchel / Roschan Monsef

Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits vielfältig von Unternehmen und in der Gesellschaft eingesetzt. Auswirkungen auf die Arbeitswelt werden dabei kontrovers diskutiert: Auf der einen Seite stehen mögliche Produktivitätszuwächse durch KI-Anwendungen, auf der anderen Seite die Sorgen der Beschäftigten, dass KI ihre Arbeitsplätze ersetzen könnte.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880