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Europawahl 2024

Am 9. Juni findet in Deutschland die Europawahl statt. Welche Themen drängen und müssen in der neuen Legislaturperiode angegangen werden? Aktuelle Studien, Analysen und Medienauftritte zum Thema stellen wir hier vor.

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„Je größer wir die EU machen, desto mehr haben wir auch davon“
Michael Hüther auf Cicero Online Video 29. April 2024

„Je größer wir die EU machen, desto mehr haben wir auch davon“

Beim Ludwig-Erhard-Gipfel erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit dem Cicero die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft. Er diskutiert die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands – darunter die Folgen des Brexits und die Notwendigkeit, klimaneutral zu werden.

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Simon Harris, Petteri Orpo, Pedro Sanchez, Charles Michel, Donald Tusk, Kiriakos Mitsokakis, Kaja Kallas und Luc Frieden nehmen am 11. April 2024 an der Sitzung der Strategischen Agenda 2024-2029 der EU in Warschau, Polen, teil.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 19. April 2024

Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?

Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die Finanzierung des Green Deals und die Herausforderungen, vor denen Europa steht.

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

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Externe Veröffentlichung
Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

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Der Handel mit Entwicklungsländern dürfte stark zurückgehen - und die Staaten näher an China rücken.
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW-Nachricht 15. März 2024

EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer

Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.

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NRW braucht Europa
Hubertus Bardt im NRW-Wirtschaftsblog Gastbeitrag 13. März 2024

NRW braucht Europa

Im NRW-Unternehmerblog erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt die Bedeutung Europas für Nordhrein-Westfalen.

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Gutachten
Stark durch die EU
Gutachten 12. März 2024

NRW: Stark durch die EU

Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink

Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen NRW und der EU an besonderer Relevanz.

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Spärlich besetzte Reihen in Straßburg. Bei einer Erweiterung würde Deutschland fünf Mandate im EU-Parlament verlieren.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan Pressemitteilung 12. März 2024

Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren

Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.

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Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung
IW-Report Nr. 15 12. März 2024

Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung

Berthold Busch / Julian Sommer / Samina Sultan

Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Beschluss, Beitrittsgespräche mit dem Land zu eröffnen, hat das Thema Erweiterung für die Europäische Union (EU) wieder deutlich an Bedeutung gewonnen.

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Globale und europäische Unternehmensteuerreformkonzepte
IW-Report Nr. 60 30. November 2023

Globale und europäische Unternehmensteuerreformkonzepte

Tobias Hentze / Samina Sultan

Die Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung auf internationaler Ebene steht seit vielen Jahren auf der politischen Agenda. Sowohl die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als auch die Europäische Kommission haben dazu Reformvorhaben vorgelegt, die nun auf eine politische Umsetzung warten.

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