Um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können, muss Deutschland als Standort für Unternehmen attraktiv bleiben und günstige Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen. In der Vergangenheit ist das gut gelungen, doch in einzelnen Bereichen, wie der Digitalisierung, droht Deutschland abgehängt zu werden. Daher sind zukunftsweisende Investitionen sowohl in Sachanlagen wie Maschinen, aber auch in die Menschen wichtig. Dazu gehören eine exzellente Schulbildung, gute Universitäten und betriebliche Weiterbildung.
Standort Deutschland

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.
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„Die Bundesrepublik steht am Scheideweg“
Vor 20 Jahren adressierte die Agenda 2010 viele Probleme, die die deutsche Wirtschaft belasteten, vor allem hohe Arbeitslosigkeit, überforderte soziale Sicherungssysteme. Heute droht mit dem Fachkräftemangel und der demografischen Alterung ähnliches Ungemach. ...
IW

Regieren in der Transformationsgesellschaft
Aus den Themen Daseinsvorsorge/Dekarbonisierung, Digitalisierung und demographischer Wandel/Diversität ergeben sich für Gesellschaft und Wirtschaft erhebliche Wandlungsbedarfe. Die gleichzeitige Bewältigung der unterschiedlichen Transformationen stellte sich ...
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Tariferhöhungen: „Wer sich gegenseitig überfordert, hat am Ende nichts gewonnen“
Gewinne für die Unternehmen, Inflation für die Beschäftigten: In diesem Spannungsfeld finden derzeit Tarifgespräche in mehreren Branchen statt. Insofern seien immer vernünftige, länger laufende Abschlüsse, die auch die von der Regierung zur Verfügung gestellte ...
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Unsere Experten

Dr. Knut Bergmann
Leiter Kommunikation und Hauptstadtbüro
Tel: 030 27877-110 Mail: bergmann@iwkoeln.de @knut_bergmann
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Leiter Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft
Tel: 0221 4981-605 Mail: diermeier@iwkoeln.deAlle Beiträge

Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.
iwd

„Die Bundesrepublik steht am Scheideweg“
Vor 20 Jahren adressierte die Agenda 2010 viele Probleme, die die deutsche Wirtschaft belasteten, vor allem hohe Arbeitslosigkeit, überforderte soziale Sicherungssysteme. Heute droht mit dem Fachkräftemangel und der demografischen Alterung ähnliches Ungemach. Wenn die Politik nicht mutig gegensteuert, kommt es zu spürbaren Wohlstandsverlusten.
IW
Regieren in der Transformationsgesellschaft
Aus den Themen Daseinsvorsorge/Dekarbonisierung, Digitalisierung und demographischer Wandel/Diversität ergeben sich für Gesellschaft und Wirtschaft erhebliche Wandlungsbedarfe. Die gleichzeitige Bewältigung der unterschiedlichen Transformationen stellte sich schon in politisch ruhigeren Zeiten als äußerst herausfordernd dar.
IW

Tariferhöhungen: „Wer sich gegenseitig überfordert, hat am Ende nichts gewonnen“
Gewinne für die Unternehmen, Inflation für die Beschäftigten: In diesem Spannungsfeld finden derzeit Tarifgespräche in mehreren Branchen statt. Insofern seien immer vernünftige, länger laufende Abschlüsse, die auch die von der Regierung zur Verfügung gestellte Inflationsausgleichsprämie mit einbeziehen, eine kluge Antwort, sagt Michael Hüther.
IW

Industriepolitik nach der Zeitenwende: „Wir brauchen eine europäische Marktöffnung“
IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup sprechen in der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“ über eine Zeitenwende in der deutschen Industrie. Die größten Treiber sind hohe Energiepreise und der Fachkräftemangel. Michael Hüther setzt hierbei auf Innovation und die Wandlungsfähigkeit von Industrie und Mittelstand.
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