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Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.

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Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief Externe Veröffentlichung 17. April 2024

Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs

On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.

IW

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...

IW

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„Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Jürgen Matthes bei Welt TV Welt TV 15. April 2024

Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”

Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht ...

IW

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In Peking trifft Olaf Scholz auch auf Präsident Xi Jinping.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 9. April 2024

Scholz reist nach China: Pekings Verhandlungsbereitschaft nutzen

Nicht nur die deutsche, auch die chinesische Wirtschaft schwächelt. Für Olaf Scholz ist das hilfreich, denn Peking dürfte konzessionsbereit sein. Ein Ende der chinesischen Warenschwemme muss her, weniger wichtig ist dagegen der Marktzugang – denn die in China ...

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Externe Veröffentlichung
Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
Externe Veröffentlichung 17. April 2024

Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs

Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief

On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.

IW

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

IW

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„Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Jürgen Matthes bei Welt TV Welt TV 15. April 2024

Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”

Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit Welt TV.

IW

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In Peking trifft Olaf Scholz auch auf Präsident Xi Jinping.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 9. April 2024

Scholz reist nach China: Pekings Verhandlungsbereitschaft nutzen

Nicht nur die deutsche, auch die chinesische Wirtschaft schwächelt. Für Olaf Scholz ist das hilfreich, denn Peking dürfte konzessionsbereit sein. Ein Ende der chinesischen Warenschwemme muss her, weniger wichtig ist dagegen der Marktzugang – denn die in China erzielten Gewinne sind niedriger als allgemein angenommen.

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Externe Veröffentlichung
China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe
Externe Veröffentlichung 9. April 2024

China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe

Jürgen Matthes in Intereconomics

China’s merchandise trade surplus has reached an all-time high and is likely to rise further. A key driver appears to be a policy push to further bolster Chinese domestic manufacturing production, implying the danger of significant overcapacities.

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Inhaltselement mit der ID 8880