Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten.
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Europäische Union
Über das Thema
1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.
Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte IW
Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
NRW braucht Europa
Im NRW-Unternehmerblog erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt die Bedeutung Europas für Nordhrein-Westfalen.
Hubertus Bardt im NRW-Wirtschaftsblog IW
NRW: Stark durch die EU
Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der ...
Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink IW
Unsere Experten
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.deJürgen Matthes
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Referent für Europapolitik Büro Brüssel
Tel: +32 251 30656 Mail: Sommer@iwkoeln.de Julian SommerDr. Samina Sultan
Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.
Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte IW
Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer europaweiten Klimapolitik, die über die Grenzen nationaler Ansätze hinausgeht.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
NRW braucht Europa
Im NRW-Unternehmerblog erklärt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt die Bedeutung Europas für Nordhrein-Westfalen.
Hubertus Bardt im NRW-Wirtschaftsblog IW
NRW: Stark durch die EU
Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen NRW und der EU an besonderer Relevanz.
Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink IW
Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren
Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan IW
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