Für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft sind die sogenannten MINT-Arbeitskräfte, also der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sehr bedeutsam. Im MINT-Report, einer IW-Studie zu deutschen MINT-Themen, untersuchen Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft zweimal jährlich den Arbeitsmarkt im MINT-Bereich.
MINT
Über das Thema
Während die Zahl der MINT-Akademiker in den vergangenen Jahren zugenommen hat, stagniert jene der beruflich qualifizierten MINT-Arbeitskräfte. Die betroffenen Wirtschaftsbereiche sind von zugewanderten Erwerbstätigen abhängig. Um genügend ausländische Arbeitskräfte für die MINT-Fächer zu gewinnen, ist eine gezielte Zuwanderungspolitik notwendig. Auch eine größere Zahl an Frauen in den MINT-Berufen könnte das Defizit teilweise ausgleichen. Der Frauenanteil in den naturwissenschaftlichen Berufen nimmt zwar zu, dennoch sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Ingenieurmonitor 2023/IV: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: Bedarfe für den Klimaschutz
Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen ist von zwei großen Einflüssen geprägt. Kurzfristig führt die starke konjunkturelle Abkühlung dazu, dass die Engpässe abnehmen, sich aber weiterhin auf hohem Niveau befinden. Mittelfristig hingegen führen strukturelle Gründe dazu, dass die Engpässe deutlich steigen und damit den Erfolg der ...
Axel Plünnecke / Maike Haag IW
Indien: Die Bedeutung der Zuwanderung für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland
Die Zuwanderung von MINT-Fachkräften hat entscheidende Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands.
Axel Plünnecke im Wirtschaftsdienst IW
Ingenieurmonitor 2023/III:: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: ein Blick auf die Bildung
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und ...
Axel Plünnecke IW
„Hochschulen können bei der Fachkräftesicherung helfen”
Deutschland braucht dringend Fachkräfte, vor allem auch in naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Im Interview mit dem DAAD Journal erläutert IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke, welche Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung erfolgversprechend sind – und welche ...
Axel Plünnecke beim DAAD Journal IW
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Ingenieurmonitor 2023/IV: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: Bedarfe für den Klimaschutz
Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen ist von zwei großen Einflüssen geprägt. Kurzfristig führt die starke konjunkturelle Abkühlung dazu, dass die Engpässe abnehmen, sich aber weiterhin auf hohem Niveau befinden. Mittelfristig hingegen führen strukturelle Gründe dazu, dass die Engpässe deutlich steigen und damit den Erfolg der Transformationsprozesse gefährden dürften.
Axel Plünnecke / Maike Haag IW
Indien: Die Bedeutung der Zuwanderung für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland
Die Zuwanderung von MINT-Fachkräften hat entscheidende Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands.
Axel Plünnecke im Wirtschaftsdienst IW
Ingenieurmonitor 2023/III:: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: ein Blick auf die Bildung
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen.
Axel Plünnecke IW
„Hochschulen können bei der Fachkräftesicherung helfen”
Deutschland braucht dringend Fachkräfte, vor allem auch in naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Im Interview mit dem DAAD Journal erläutert IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke, welche Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung erfolgversprechend sind – und welche Rolle gerade Technische Hochschulen dabei spielen.
Axel Plünnecke beim DAAD Journal IW
PISA-Studie: Mangel, Mangel und noch mehr Mangel
Hunderttausende U3-Kitaplätze fehlen, Grundschulkinder bekommen keinen Ganztagsbetreuungsplatz und bis 2030 fehlen voraussichtlich 80.000 Lehrer: Damit das deutsche Bildungssystem wieder erfolgreich wird, muss die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW
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