Erwerbstätigkeit, Innovation, Wertschöpfung
Ingenieure auf einen Blick
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Erwerbstätigkeit, Innovation, Wertschöpfung
Deutschland ist ein Land mit einer traditionellen Stärke in den Ingenieurwissenschaften. Wie stark das „Geschäftsmodell Deutschland“ auf sie angewiesen ist, zeigt eine neue Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure erstellt hat. So zeichnen diejenigen fünf Branchen mit den höchsten Ingenieuranteilen an den Erwerbstätigen (darunter die Metall- und Elektro-Branchen Fahrzeugbau, Elektroindustrie und Maschinenbau) für über 60 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Innovationsausgaben und 45 Prozent der Einnahmen Deutschlands aus Außenhandel und Dienstleistungen verantwortlich, obwohl diese fünf Branchen lediglich 12 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland beschäftigen. Diese Branchen kombinieren eine intensive Ingenieurbeschäftigung mit hohen Forschungs- und Innovationsanstrengungen zu großen Innovationserfolgen. Ingenieure sorgen dabei konservativ gerechnet über alle Branchen hinweg für eine Wertschöpfung von über 178 Milliarden. Euro.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Zwei Millionen ausländische Fachkräfte in Engpassberufen
In vielen Berufen mit Besetzungsschwierigkeiten sind internationale Fachkräfte ein wichtiger Teil der Belegschaft. Zuletzt waren gut 2 Millionen ausländische Fachkräfte in solchen Engpassberufen beschäftigt. Angesichts des demografischen Wandels wird ihre ...
IW
Whitepaper KOFA/meinestadt.de: Die Zukunft der Arbeit – was Fachkräfte erwarten
Die „Zukunft der Arbeit” steht vor einem grundlegenden Wandel: Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Work-Life-Balance und veränderte Ansichten der jungen Generation zu Erfolg und Karriere stellen traditionelle Vorstellungen auf den Prüfstand.
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