1. Home
  2. Studien
  3. Kooperative Lernräume als Erfolgsfaktor – Instrumente der Wirkungsmessung in der strategischen Philanthropie
Knut Bergmann / Susanna Krüger De Gruyter 1. März 2010 Kooperative Lernräume als Erfolgsfaktor – Instrumente der Wirkungsmessung in der strategischen Philanthropie

Auch in Deutschland ist seit einigen Jahren eine deutliche Professionalisierung des Stiftungswesens und des sogenannten Dritten Sektors zu beobachten. Viele Organisationen sind dabei zu machtvollen gesellschaftspolitischen Akteuren avanciert. Begriffe wie strategische Philanthropie, soziales Unternehmertum und – wenn auch weniger bekannt – Venture Philanthropy sind nicht länger Fremdworte, sondern werden von einer wachsenden Anzahl von Akteuren mit Leben gefüllt. Diese rufen nach mehr Wirkung, Wirksamkeit und Messbarkeit sozialer Projekte. Der Beitrag untersucht, wie sich Wirkung darstellen und quantifizieren lässt und diskutiert die Chancen und Risiken des Transfers von in den USA und UK üblichen Methoden des „Social Impact Measurement“ nach Deutschland.

Externe Veröffentlichung
Kooperative Lernräume als Erfolgsfaktor – Instrumente der Wirkungsmessung in der strategischen Philanthropie
Knut Bergmann / Susanna Krüger De Gruyter 1. März 2010

Kooperative Lernräume als Erfolgsfaktor – Instrumente der Wirkungsmessung in der strategischen Philanthropie

Zitieren

Kopieren Sie die Informationen:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Auch in Deutschland ist seit einigen Jahren eine deutliche Professionalisierung des Stiftungswesens und des sogenannten Dritten Sektors zu beobachten. Viele Organisationen sind dabei zu machtvollen gesellschaftspolitischen Akteuren avanciert. Begriffe wie strategische Philanthropie, soziales Unternehmertum und – wenn auch weniger bekannt – Venture Philanthropy sind nicht länger Fremdworte, sondern werden von einer wachsenden Anzahl von Akteuren mit Leben gefüllt. Diese rufen nach mehr Wirkung, Wirksamkeit und Messbarkeit sozialer Projekte. Der Beitrag untersucht, wie sich Wirkung darstellen und quantifizieren lässt und diskutiert die Chancen und Risiken des Transfers von in den USA und UK üblichen Methoden des „Social Impact Measurement“ nach Deutschland.

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Mehr zum Thema

Artikel lesen
„Die Eisdielen trifft es auf breiter Front“
Michael Grömling bei der Tagesschau ARD 16. Mai 2023

Herstellungskosten für Eis: „Die Eisdielen trifft es auf breiter Front“

Ein Besuch in einer Eisdiele ist gerade richtig teuer: Durchschnittlich 1,50 Euro, teilweise auch mehr als zwei Euro müssen für die Kugel gezahlt werden. IW-Konjunkturexperte Michael Grömling spricht im Interview mit der Tagesschau über die Teuerungen einer ...

IW

Artikel lesen
Michael Hüther in der Welt Welt 8. Mai 2023

Wirtschaftsstandort Deutschland: „Insgesamt haben wir eine sehr zurückhaltende Investitionsneigung der Unternehmen“

Deutschland ist offensichtlich unattraktiv für Investoren geworden und steht damit als Wirtschaftsstandort schwächer da. Was getan werden muss, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen, sagt IW-Direktor Michael Hüther im WELT-Interview.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880