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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

30 Ergebnisse
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Gleichzeitig: Wie vier Disruptionen die deutsche Wirtschaft verändern
IW-Studie 10. September 2021

Gleichzeitig: Wie vier Disruptionen die deutsche Wirtschaft verändern

Vera Demary / Jürgen Matthes / Axel Plünnecke / Thilo Schaefer

Deutschland steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie dominiert seit dem Frühjahr 2020 das politische wie wirtschaftliche Handeln. Darüber hinaus gibt es Entwicklungen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Staat beeinflussen: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung.

IW

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Zwischen Vielfalt und Gleichwertigkeit
IW-Studie 8. August 2019

Die Zukunft der Regionen in Deutschland: Zwischen Vielfalt und Gleichwertigkeit

Michael Hüther / Jens Südekum / Michael Voigtländer

Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv. Denn gleichzeitig gibt es ökonomisch schwache Städte und Landstriche mit erheblichen Entwicklungshemmnissen.

IW

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Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
IW-Studie 5. Juli 2017

Perspektive 2035: Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft

Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik ausgeglichen werden.

IW

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Wohlstand in der digitalen Welt
IW-Studie 21. April 2016

Wohlstand in der digitalen Welt

Institut der deutschen Wirtschaft Köln / IW Consult

Der erste IW-Strukturbericht untersucht Gründe für den Strukturwandel, wie sich dieser auf Wachstum und Wohlstand auswirkt, und wie sich Deutschlands Position hinsichtlich der für den Strukturwandel maßgeblichen Treiber im internationalen Vergleich darstellt.

IW

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Manufacturing in Europe
IW-Studie 15. Januar 2015

Manufacturing in Europe

Institut der deutschen Wirtschaft Köln / Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Ein Wachstumsmotor in der globalen Wirtschaft

IW

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Wege zur Anpassung an den Klimawandel
IW-Studie 10. November 2014

Wege zur Anpassung an den Klimawandel

Hendrik Biebeler / Hubertus Bardt / Esther Chrischilles / Mahammad Mahammadzadeh / Jennifer Striebeck

Der Klimawandel ist zu einer Realität geworden, die von der großen Mehrheit der Klimawissenschaftler nicht bestritten wird. In der Klimapolitik herrscht jedoch viel weniger Konsens.

IW

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Industrielle Standortqualität
IW-Studie 6. August 2013

Industrielle Standortqualität

Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?

IW

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Wirtschaftswachstum?!
IW-Studie 28. September 2012

Wirtschaftswachstum?!

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.)

Warum wir wachsen sollten und warum wir wachsen können

IW

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Politik ohne Geld
IW-Studie 2. Mai 2011

Politik ohne Geld

Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Was trotz knapper öffentlicher Kassen getan werden kann

IW

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Agenda 20D
IW-Studie 27. Juli 2009

Agenda 20D

Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Wege zu mehr Wachstum und Verteilungseffizienz

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880