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Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

457 Ergebnisse
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Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung
IW-Report Nr. 15 12. März 2024

Institutionelle Folgen einer EU-Erweiterung

Berthold Busch / Julian Sommer / Samina Sultan

Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und dem Beschluss, Beitrittsgespräche mit dem Land zu eröffnen, hat das Thema Erweiterung für die Europäische Union (EU) wieder deutlich an Bedeutung gewonnen.

IW

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Was ist, wenn Trump  wiedergewählt wird?
IW-Report Nr. 14 4. März 2024

Was ist, wenn Trump wiedergewählt wird?

Thomas Obst / Jürgen Matthes / Samina Sultan

Eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im November 2024 könnte der Welthandelsordnung erheblich schaden, falls Trump wie angekündigt die US-Zölle anheben würde, um vor allem das Handelsdefizit der USA zu verringern.

IW

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Elternbeiträge für die Kitabetreuung im regionalen Vergleich
IW-Report Nr. 13 24. Februar 2024

Elternbeiträge für die Kitabetreuung im regionalen Vergleich

Wido Geis-Thöne

Bei der Beteiligung der Eltern an den Kosten für die staatliche und staatlich geförderte Kindertagesbetreuung gehen die Länder sehr unterschiedliche Wege.

IW

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Wohnungspolitik in NRW – Gemeinnützigkeit, Wohneigentum, Wohnungsbau
IW-Report Nr. 12 22. Februar 2024

Wohnungspolitik in NRW – Gemeinnützigkeit, Wohneigentum, Wohnungsbau

Michael Voigtländer

In dem Antrag der SPD-Landtagsfraktion in NRW wird die Landesregierung für ihre Wohnungspolitik kritisiert (Landtag Nordrhein-Westfalen, 2023).

IW

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Wirtschaftliche Auswirkungen der Krisen  in Deutschland
IW-Report Nr. 11 22. Februar 2024

Wirtschaftliche Auswirkungen der Krisen in Deutschland

Michael Grömling

Die großen Krisen der vergangenen vier Jahre – zunächst die Pandemie und dann die russische Invasion in der Ukraine mit ihren geopolitischen Verwerfungen – haben ihren Preis.

IW

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Bedeutung von Standortfaktoren und Megatrends für die Investitionen in Deutschland
IW-Report Nr. 10 19. Februar 2024

Bedeutung von Standortfaktoren und Megatrends für die Investitionen in Deutschland

Michael Grömling / Ralph Wiechers (VDMA) / Olaf Wortmann (VDMA)

Aufgrund der schwachen Entwicklung der Weltwirtschaft und der Belastungen durch den Energie- und Inflationsschock haben sich die Wirtschaftsperspektiven in Deutschland erneut eingetrübt.

IW

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Ein neuer indo-pazifischer Partner?
IW-Report Nr. 9 15. Februar 2024

Indonesien: Ein neuer indo-pazifischer Partner?

Samina Sultan / Gero Kunath / Henrik Förster/ Jürgen Matthes

Am 14. Februar wählt Indonesien einen neuen Präsidenten. Nach zehn erfolgreichen Jahren im Amt darf Joko Widodo nicht erneut antreten. Er hat eine Reformära in dem Land eingeläutet.

IW

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Data-based results on the effects of the German Supply Chain Act
IW-Report Nr. 8 8. Februar 2024

Due Diligence - Effect of Supply Chain regulation: Data-based results on the effects of the German Supply Chain Act

Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan

After the agreement of the European Parliament and the Council of the EU in December 2023, a few formal steps remain to introduce the Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD).

IW

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Unterrichtstunden an Grundschulen im  Ländervergleich
IW-Report Nr. 7 5. Februar 2024

Unterrichtstunden an Grundschulen im Ländervergleich

Wido Geis-Thöne

In der Grundschulzeit erfolgen zentrale Weichenstellungen für die späteren Bildungswege junger Menschen in Deutschland.

IW

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Starke Mietpreissteigerungen und erste Aufwärtstendenzen bei Wohnungspreisen
IW-Report Nr. 6 1. Februar 2024

IW-Wohnindex: Starke Mietpreissteigerungen und erste Aufwärtstendenzen bei Wohnungspreisen

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint zukünftig vierteljährig.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880