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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

121 Ergebnisse
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Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?
IW-Policy Paper Nr. 11 8. Dezember 2023

Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?

Hagen Lesch / Helena Bach / Sandra Vogel

In Deutschland erkannten die Arbeitgeber die Gewerkschaften im November 1918 als berufene Vertreter der Arbeitnehmer an. Damit wurde die Tarifautonomie eingeführt.

IW

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Green Nudging – a key against littering?
IW-Policy Paper Nr. 10 22. November 2023

Green Nudging – a key against littering?

Jennifer Potthoff

Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.

IW

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Nachhaltiger und  erschwinglicher Wohnraum – zwei (un-)vereinbare Ziele?
IW-Policy Paper Nr. 9 7. November 2023

Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum – zwei (un-)vereinbare Ziele?

Ralph Henger / Michael Voigtländer

Der schnelle Anstieg der Zinsen in Kombination mit den stark gestiegenen Baukosten hat nicht nur den Wohnungsbau in Deutschland ausgebremst, sondern auch die Zielkonflikte zwischen erschwinglichem Wohnen und Klimaschutz offengelegt.

IW

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Datennutzungspotenziale für Unternehmen
IW-Policy Paper Nr. 8 21. September 2023

Mit Daten nichts am Hut?: Datennutzungspotenziale für Unternehmen

Barbara Engels

Wer langfristig am Markt bestehen will, kommt am Thema Daten nicht vorbei. Richtig ist aber auch, dass nicht jedes Unternehmen die gleichen Datenpotenziale einlösen kann.

IW

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Industriepolitik in der Zeitenwende
IW-Policy Paper Nr. 7 17. September 2023

Industriepolitik in der Zeitenwende

Michael Hüther / Hubertus Bardt / Cornelius Bähr / Jürgen Matthes / Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche / Thilo Schaefer

Die aktuelle Debatte zur Industriepolitik schwankt zwischen den Extrempositionen einer Orthodoxie der Ablehnung staatlichen Handels und dem naiven Glauben an die Steuerungsfähigkeit des Strukturwandels durch den Staat.

IW

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Auswirkungen der Entlastungspakete in der Energiepreiskrise
IW-Policy Paper Nr. 6 3. Juli 2023

Auswirkungen der Entlastungspakete in der Energiepreiskrise

Martin Beznoska / Tobias Hentze / Judith Niehues / Maximilian Stockhausen

Auf die Energiepreiskrise, die bereits Ende des Jahres 2021 begann und durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verschärft wurde, hat die Bundesregierung mit 28 Maßnahmen in drei Entlastungspaketen reagiert, die insgesamt für den Zeitraum von 2022 bis 2024 einen Umfang von knapp 240 Milliarden Euro aufweisen.

IW

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Wie viel brauchen wir noch und was kommt dann?
IW-Policy Paper Nr. 5 30. Mai 2023

Zukunft Erdgas: Wie viel brauchen wir noch und was kommt dann?

Michael Hüther / Malte Küper / Thilo Schaefer

Erdgas ist für Deutschland in den letzten drei Dekaden immer wichtiger geworden, sei es für das Heizen von Gebäuden, die Bereitstellung von Prozesswärme in der Industrie oder die Stromerzeugung. Dabei ist die Importabhängigkeit bei Erdgas in den vergangenen Jahrzehnten auf fast 100 Prozent angestiegen, wobei der größte Teil der Importe aus Russland kam.

IW

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Delors-Plan 2.0
IW-Policy Paper Nr. 4 27. März 2023

Europa muss den nächsten Schritt wagen: Delors-Plan 2.0

Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Melinda Fremerey / Sandra Parthie

In den kommenden Jahren wird die bislang vom Westen geprägte Weltordnung des möglichst ungehinderten Austausches und des Multilateralismus an Einfluss verlieren, globale Institutionen werden es noch schwerer haben, ihrem Auftrag des Interessensausgleichs und der Förderung der internationalen Kooperation und Entwicklung nachzukommen.

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Bankenkrise statt Finanzkrise
IW-Policy Paper Nr. 3 24. März 2023

This time is different but still risky: Bankenkrise statt Finanzkrise

Michael Hüther

Die aktuelle Krise einiger amerikanischer und europäischer Banken löst zwangsläufig Befürchtungen aus, dass eine internationale Bankenkrise zu einer neuen Finanzkrise führen könnte. Doch sind die Vorzeichen im Jahre 2023 ganz andere als im Jahre 2007/2008.

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Verhaltensökonomische Maßnahmen für freiheitswahrendes Energiesparen
IW-Policy Paper Nr. 2 20. Februar 2023

Hilft Nudging in der Krise?: Verhaltensökonomische Maßnahmen für freiheitswahrendes Energiesparen

Dominik Enste / Julia Hensen / Jennifer Potthoff

Private Haushalte sind angesichts der drohenden Gasmangellage aufgerufen, ihren Gas- und Energiekonsum zu reduzieren. Die moralischen Appelle der Regierenden bergen die Gefahr, dass Menschen mit Reaktanz statt mit der gewünschten Verhaltensänderung reagieren.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880