Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Der Innovationsbeitrag von Migration nach Branchen
Migration leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands: Ein Rekordwert von 13 Prozent und damit mehr als jede achte aller hierzulande entwickelten Patentanmeldungen geht inzwischen auf Erfindende mit ausländischen Wurzeln zurück. Besonders stark profitieren die Software- und Elektrobranchen, aber auch die Hochschulen ernten die Erfolge ihrer Internationalisierungsstrategie.
Maike Haag / Enno Kohlisch / Oliver Koppel IW
Deindustrialisierung: Aktuelle Entwicklungen von Direktinvestitionen
Obwohl sich die Situation bei den Energiekosten nach den Turbulenzen der letzten Jahre wieder etwas entspannt hat, sehen wir weiterhin hohe (Netto-)Abflüsse von Direktinvestitionen aus Deutschland. Das deutet darauf hin, dass die Perspektiven am Standort Deutschland dennoch nicht hinreichend attraktiv sind.
Christian Rusche IW
Finanzierung von Windenergie durch Investmentfonds
Am Beispiel der Finanzierung von Windenergie zeigt sich, wie Kapitalmarktinvestoren und Kleinanleger an der Finanzierung der Klimaneutralität beteiligt werden können. Die Europäische Union hat mit den European Long-Term Investment Funds (ELTIF) ein entsprechendes Vehikel geschaffen. Doch sollten Kleinanleger nicht in alle Phasen dieser Projekte investieren.
Markus Demary IW
Erfinderinnen in der pharmazeutischen Forschung
Die innovative Pharmaindustrie baut auf weibliche Expertise. So nehmen Frauen in der Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel eine immer bedeutendere Rolle ein: Im Jahr 2020 war jede fünfte Patentanmeldung pharmazeutisch tätiger Unternehmen am Standort Deutschland auf Erfinderinnen zurückzuführen.
Maike Haag / Simon Schumacher IW
Rentenpaket II – eine Rechnung mit vielen Unbekannten
Das Sicherungsniveau in der Gesetzlichen Rentenver-sicherung soll bis Ende der 2030er Jahre auf mindes-tens 48 Prozent festgeschrieben werden. Dazu muss der Beitragssatz stärker angehoben werden, als die Bundesregierung noch im November erwartet hat.
Jochen Pimpertz IW
Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias IW
Nachwehen der Ein-Kind-Politik: China im demografischen Wandel
Die chinesische Bevölkerung schrumpfte in den Jahren 2022 und 2023 – nach Jahrzehnten des Bevölkerungswachstums. Trotz des Endes der Ein-Kind-Politik und der Einführung einer Drei-Kind-Politik schafft China es nicht, seine Geburtenrate anzukurbeln und steuert auf große demografische Herausforderungen zu – mit Folgen für Chinas Wirtschafts- und Sozialmodell.
Gero Kunath IW
Indien als wichtiges Fokusland bei der Fachkräfteeinwanderung
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2020 vereinfacht im Zusammenspiel mit der beruflichen Anerkennung die Einwanderung für Fachkräfte aus Drittstaaten. Es gilt für Deutschland, diese neuen Potenziale zu identifizieren. In diesem Kurzbericht liegt der Fokus auf indischen Berufsabschlüssen, die eine hohe Anerkennungswahrscheinlichkeit aufweisen.
Gesina Leininger / Nora Rohr / Luena Zifle / Dirk Werner IW
Deutsches Bankensystem weiterhin robust
Verwerfungen auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt sowie die Insolvenz der Signa-Gruppe wecken Befürchtungen, dass eine Bankenkrise folgt. Das Bankensystem hat jedoch seit der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers deutlich an Stabilität gewonnen. Ganz ohne Risiken sind die aktuellen Entwicklungen aber nicht.
Markus Demary IW
Deutsche Direktinvestitionen nach China und Hongkong auf neuem Höchststand – von Diversifizierung kaum eine Spur
Die neuen Direktinvestitionen der deutschen Wirtschaft in China (inkl. Hongkong) sind im Jahr 2023 mit 11,9 Milliarden Euro auf einen neuen Höchststand gestiegen.
Jürgen Matthes IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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