1. Home
  2. Studien
  3. Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik
Michael Hüther Externe Veröffentlichung 25. Mai 2020 Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD rekonstruieren Aysel Yollu-Tok, Insa Pruisken, Hans Joas, Michael Hüther, Torsten Meireis, Gerhard Wegner, Peter Schallenberg, Horst Gorski u.a. den Zusammenhang zwischen den Imaginationen der Fülle des Lebens in der christlichen Religion und sozialpolitischer Kultur - insbesondere dem deutschen Sozialstaat.

zum Download
Externe Veröffentlichung
Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik
Michael Hüther Externe Veröffentlichung 25. Mai 2020

Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik

Beitrag in Fiktionen der Fülle von Gerhard Wegner (Hrsg.)

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD rekonstruieren Aysel Yollu-Tok, Insa Pruisken, Hans Joas, Michael Hüther, Torsten Meireis, Gerhard Wegner, Peter Schallenberg, Horst Gorski u.a. den Zusammenhang zwischen den Imaginationen der Fülle des Lebens in der christlichen Religion und sozialpolitischer Kultur - insbesondere dem deutschen Sozialstaat.

Auf der einen Seite wird die absolute Nichttrennbarkeit sozialen Handelns vom Kern des christlichen Glaubens deutlich. Auf der anderen Seite zeigen sich gerade in seinem Wandel Konturen des Sozialstaates, die stets mit grundlegenden Überzeugungen und Bildern vom Menschen verbunden sind.

zum Download
Externe Veröffentlichung
Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik
Michael Hüther Externe Veröffentlichung 25. Mai 2020

Michael Hüther: Die soziale Relevanz religiöser Kommunikation und der Beitrag der Ökonomik

Beitrag in Fiktionen der Fülle von Gerhard Wegner (Hrsg.)

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
Jennifer Potthoff / Ruth Maria Schüler IW-Kurzbericht Nr. 20 11. April 2024

Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener

Trotz Krisen ist die Lebenszufriedenheit der deutschen Wohnbevölkerung in den letzten Jahren gestiegen. Dabei äußern ältere Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, im Durchschnitt eine höhere Lebenszufriedenheit als ältere Menschen, die dies nicht tun. ...

IW

Artikel lesen
Jennifer Potthoff / Ruth Maria Schüler Pressemitteilung 11. April 2024

Lange Arbeiten: Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener

Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders zufrieden: die sogenannten „Silver Worker“, also 66- bis 70-Jährige, die über das ...

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880