Deutschland, Österreich und die Schweiz sind nicht nur Nachbarländer im Herzen Europas, in denen die gleiche Sprache gesprochen wird. Die Globalisierung und EU-Osterweiterung, die Alterung der Gesellschaft, die Tertiarisierung und Deindustrialisierung, die zunehmende Individualisierung sowie der Übergang zur Wissensgesellschaft bedeuten für die drei Länder gleichermaßen Chance und Herausforderung. Diese Megatrends beeinflussen nicht nur die Lebensverhältnisse der Menschen, sondern verlangen eine kontinuierliche Überprüfung und Änderung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Aber auch hausgemachte Probleme erfordern von der Politik Lösungen, welche die rechtlichen und institutionellen Voraussetzungen für Beschäftigung und Wachstum verbessern und dadurch den hohen Wohlstand dieser Länder sichern helfen. Vor diesem Hintergrund wird die Reformpolitik in den drei Nachbarstaaten analysiert. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von September 2002 bis September 2006.
Das D A CH Reformbarometer
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Das D A CH Reformbarometer
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Regeln für Staatsinsolvenzen im Euroraum
Die Europäische Union, der Euroraum und ihre jeweiligen Mitgliedstaaten haben vielfältige Anstrengungen unternommen, um die Folgen für die von der Euro-Schuldenkrise am meisten betroffenen Staaten abzumildern.
IW
Berufliche Rehabilitation behinderter Jugendlicher
Erwerbsintegration und Teilhabe der Absolventen von Berufsbildungswerken
IW