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Christina Anger / Axel Plünnecke / Jörg Schmidt IW-Analyse Nr. 65 7. September 2010 Bildungsrenditen in Deutschland

Einflussfaktoren, politische Optionen und ökonomische Effekte

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Bildungsrenditen in Deutschland
Christina Anger / Axel Plünnecke / Jörg Schmidt IW-Analyse Nr. 65 7. September 2010

Bildungsrenditen in Deutschland

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Einflussfaktoren, politische Optionen und ökonomische Effekte

Qualifizierte Arbeitskräfte werden in Deutschland schon heute händeringend gesucht – und in Zukunft wird sich dieses Problems aufgrund der niedrigen Geburtenraten noch verschärfen. Vor diesem Hintergrund sind Investitionen in Bildung wichtiger denn je. Das gilt sowohl für jeden einzelnen als auch für den Staat, der die notwendige Bildungsinfrastruktur bereitstellen muss. Ob die Menschen bereit sind, in ihre Ausbildung zu investieren, hängt in erster Linie davon ab, ob sich dieses finanzielle Engagement über ihr gesamtes Leben hinweggesehen rentiert. Eine solche Rechnung muss auch der Staat aufmachen: Zahlen sich seine Ausgaben für Schulen und Hochschulen gemessen am Bruttoinlandsprodukt aus? Diese IW-Analyse dekliniert das vielschichtige Thema Bildungsrendite Schritt für Schritt durch: Die theoretischen Berechnungsgrundlagen werden ebenso behandelt wie die politischen Optionen, mit deren Hilfe man die private, aber auch die volkswirtschaftliche Bildungsrendite zu erhöhen hofft. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau der Kinderbetreuung, die Kombination von Studium und Berufsausbildung sowie Studiengebühren.

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Christina Anger / Axel Plünnecke / Jörg Schmidt IW-Analyse Nr. 65 7. September 2010

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