Einflussfaktoren, politische Optionen und ökonomische Effekte
Bildungsrenditen in Deutschland
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Einflussfaktoren, politische Optionen und ökonomische Effekte
Qualifizierte Arbeitskräfte werden in Deutschland schon heute händeringend gesucht – und in Zukunft wird sich dieses Problems aufgrund der niedrigen Geburtenraten noch verschärfen. Vor diesem Hintergrund sind Investitionen in Bildung wichtiger denn je. Das gilt sowohl für jeden einzelnen als auch für den Staat, der die notwendige Bildungsinfrastruktur bereitstellen muss. Ob die Menschen bereit sind, in ihre Ausbildung zu investieren, hängt in erster Linie davon ab, ob sich dieses finanzielle Engagement über ihr gesamtes Leben hinweggesehen rentiert. Eine solche Rechnung muss auch der Staat aufmachen: Zahlen sich seine Ausgaben für Schulen und Hochschulen gemessen am Bruttoinlandsprodukt aus? Diese IW-Analyse dekliniert das vielschichtige Thema Bildungsrendite Schritt für Schritt durch: Die theoretischen Berechnungsgrundlagen werden ebenso behandelt wie die politischen Optionen, mit deren Hilfe man die private, aber auch die volkswirtschaftliche Bildungsrendite zu erhöhen hofft. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau der Kinderbetreuung, die Kombination von Studium und Berufsausbildung sowie Studiengebühren.
Bildungsrenditen in Deutschland
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft
In Deutschland hat eine beträchtliche Expansion der Hochschulbildung stattgefunden. Besonders die privaten Hochschulen konnten dabei in den vergangenen 20 Jahren von einer Randposition ausgehend ein starkes Wachstum verzeichnen.
IW
Private Hochschulen: Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung
Immer mehr Menschen studieren an privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein – das hilft ...
IW