Auftritte von IW-Wissenschaftlern in den Medien
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Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv. Denn gleichzeitig gibt es ökonomisch schwache Städte und Landstriche mit erheblichen Entwicklungshemmnissen, erklärt IW-Ökonom Michael Voigtländer.
Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten in Salzburg bei einem informellen Treffen über die drängendsten Probleme. Streitthema Nummer eins bleibt die Flüchtlingspolitik. IW-Direktor Michael Hüther diskutierte in einer phoenix runde mit anderen Experten über die Themen Brexit und Migration.
Finanzminister Olaf Scholz setzt im Hinblick auf den neuen Bundeshaushalt weiter auf die schwarze Null. Dies sei grundsätzlich zu begrüßen, erklärt Hans-Peter Klös im Interview mit phoenix. Die Balance zwischen investiven und sozialpolitischen Ausgaben verdiene allerdings einen näheren Blick.
Prof. Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft) diskutiert mit Dr. Reiner Klingholz (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung), Hans-Jörg Naumer (Allianz Global Investors) und Vanessa Niemann, (Die Jungen Unternehmer).
Deutschland brauche möglichst bald eine handlungsfähige Regierung, erklärte IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit phoenix vor Ort. Im Koalitionsvertrag stecke gerade beim Thema Bildung und Digitalisierung viel drin. Doch eine verantwortliche Behandlung des Themas demografischer Wandel suche man vergeblich.
Für die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt stellen der bürokratische Aufwand in Deutschland und die fehlenden Sprachkenntnisse der Geflüchteten Hindernisse für Unternehmen dar, erklärte Svenja Jambo bei phoenix vor Ort. Um den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen, brauche Deutschland mehr qualifizierte Zuwanderung.
Wegen der hohen Zuwanderung ist die jüngste Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts längst überholt. Doch möglichst exakte Daten zur Bevölkerungsentwicklung sind für viele ökonomische Fragestellungen und politische Entscheidungen – etwa für den Arbeitsmarkt und das Rentensystem – relevant. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat daher eine eigene Bevölkerungsprognose entwickelt, die auch aktuelle Veränderungen berücksichtigt.
Interview mit Axel Plünnecke, Bildungsökonom im Institut der deutschen Wirtschaft Köln.