Dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle zunächst nicht für die EU gelten, sei zunächst nur vorübergehend, erklärte IW-Ökonomin Galina Kolev bei phoenix vor Ort. Insofern sei es richtig, dass die EU bekräftigt, dass sie auch Maßnahmen ergreifen kann, die die amerikanische Wirtschaft treffen können.
„Es ist wichtig, sich zum Freihandel zu bekennen”
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen ...
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Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
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