Basierend auf der Humanität wollen wir im Einzelfall alles tun, um ein Menschenleben zu retten. Geht es allerdings um globale Zusammenhänge und die Pandemiebekämpfung, kann nicht jedes Menschenleben gerettet werden, erklärt IW-Ökonom Dominik Enste im Interview mit der Tagesschau. Die Politik muss Abwägungsentscheidungen treffen.
Wertedebatte in der Corona-Krise: „Einen ultimativen Schutz des Lebens gibt es nicht“
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch ...
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Spenden: Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig
Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen rund 15,5 Milliarden Euro – deutlich mehr als noch im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Frauen spendeten häufiger als Männer. Besonders großzügig waren 18- ...
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