Ankündigungen künftiger und Dokumentationen vergangener Presseveranstaltungen mit Beteiligung des Instituts
Presseveranstaltungen
- Bardt, Hubertus
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Demary, Markus
- Geis-Thöne, Wido
- Grömling, Michael
- Henger, Ralph
- Hentze, Tobias
- Hüther, Michael
- Koppel, Oliver
- Niehues, Judith
- Pimpertz, Jochen
- Puls, Thomas
- Röhl, Klaus-Heiner
- Schaefer, Thilo
- Schröder, Christoph
- Seyda, Susanne
- Stockhausen, Maximilian
- Südekum, Jens
- Voigtländer, Michael
Bye-bye Baby-Boomer – Wie wir unseren Wohlstand in Zukunft sichern
Die demografische Entwicklung gefährdet den Lebensstandard in Deutschland, wenn es nicht gelingt, die Produktivität auf breiter Front zu erhöhen. Unternehmen wie Wirtschaftspolitik sind hier gleichermaßen gefordert.
Knut Bergmann IW
Online-Pressekonferenz: Wer zahlt die Krise? Wie Deutschland die Corona-Schulden bewältigt
Die Corona-Pandemie hat den deutschen Staat bisher mehrere hundert Milliarden Euro gekostet. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die Kosten getilgt sind. Doch wer zahlt die Krise? Und wie sind dringend notwendige Investitionen in den nächsten Jahren trotzdem möglich? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther IW
Online-Pressekonferenz: Stabil durch die Krise? Verteilungsfolgen der Corona-Pandemie
Welche Folgen hat die Corona-Pandemie auf die Einkommensverteilung in Deutschland? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Studienautoren analysieren, welchen Einfluss die Pandemie sowie staatliche Hilfen auf das verfügbare Einkommen haben – und in welchen Gruppen sich die größten Verluste zeigen.
Martin Beznoska / Judith Niehues / Maximilian Stockhausen IW
Ohne Netz, Geld und junge Menschen – Deutschlands Regionen im Vergleich
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat zusammen mit Wissenschaftlern von vier Universitäten die deutschen Regionen untersucht und in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie möchten Ihnen IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Jens Südekum, Studienmitautor und Ökonom an der Universität Düsseldorf vorstellen.
Michael Hüther und Jens Südekum IW
Konjunktur: Hohe Zuversicht der Unternehmen – hohe Risiken durch Protektionismus
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat mehr als 2.800 Unternehmen in Deutschland zu ihrer wirtschaftlichen Lage und den konjunkturellen Perspektiven befragt. Die Ergebnisse sowie die aktuelle Konjunkturprognose präsentiert IW-Direktor Michael Hüther auf einer Pressekonferenz.
IW-Forschungsgruppe Konjunktur IW
Digitalisierung: Herausforderungen und Chancen für die Weiterbildung
Die Digitalisierung erfordert die ständige Weiterbildung der Mitarbeiter und erleichtert diese, indem sie flexible Möglichkeiten des Lernens bietet. Das IW Köln hat in der neunten repräsentativen Weiterbildungserhebung untersucht, in welchem Umfang hiesige Unternehmen auf digitale Weiterbildungsangebote setzen.
Susanne Seyda IW
Investitionen: Was Deutschland jetzt braucht
Auf den ersten Blick scheint es der deutschen Wirtschaft gut zu gehen: Rekord-Exporte und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit sorgen seit Jahren für hohe Haushaltsüberschüsse. Doch unter der glänzenden Oberfläche gibt es tiefe Risse.
Hubertus Bardt / Michael Grömling / Tobias Hentze / Thomas Puls IW
Pressegespräch mit Livestream: Perspektiven für private Kleinvermieter
Deutschland ist traditionell eine Mieternation, knapp 55 Prozent aller Haushalte hierzulande leben in einer gemieteten Wohnung. Die überwiegende Mehrheit aller Mietwohnungen wird von sogenannten Kleinvermietern angeboten, also Haushalten, die sich nicht hauptberuflich mit der Vermietung von Wohnungen und Gewerbeflächen beschäftigen.
Michael Voigtländer IW
IW-Innovationsatlas 2017: Wo Deutschlands Ideen entstehen
Ob e-Mobility, 3-D-Drucker oder Industrie 4.0: Immer neue Technologien drängen auf den Markt, der internationale Wettbewerb um Innovationen wird härter. Auf den ersten Blick scheinen Deutschland und die hiesige Wirtschaft für diese Herausforderungen gut gerüstet zu sein. Doch einige Regionen hinken hinterher.
Pressekonferenz mit Livestream IW
Droht eine Überhitzung des deutschen Wohnungsmarktes?
Wie wahrscheinlich ist eine Überhitzung des deutschen Immobilienmarktes oder einzelner Städte? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln hat sich diesen Fragen angenommen.
Pressekonferenz IW
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