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Pressemitteilungen

Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.

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Eine seltene Ausnahme: Tesla investiert Milliarden in den Osten Deutschlands. Dafür ist die Politik über ihren Schatten gesprungen und hat beispielsweise Baugenehmigungen in Rekordzeit durchgewunken.
Christian Rusche Pressemitteilung 14. März 2024

Direktinvestitionen: Hohe Abflüsse deuten auf Deindustrialisierung hin

So wenig wie lange nicht haben ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschland investiert, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die deutschen Unternehmen expandieren lieber in der EU.

IW

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Spärlich besetzte Reihen in Straßburg. Bei einer Erweiterung würde Deutschland fünf Mandate im EU-Parlament verlieren.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan Pressemitteilung 12. März 2024

Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren

Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.

IW

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US-Wahlen 2024: Donald Trump hält Wahlkampfrede
Thomas Obst / Samina Sultan / Jürgen Matthes Pressemitteilung 4. März 2024

US-Wahl: Zweite Trump-Ära könnte die deutsche Wirtschaft bis zu 150 Milliarden Euro kosten

Wird Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident, hätte das gravierende Folgen für die deutsche Wirtschaft. Seine geplanten Zölle auf Importe könnten über eine vierjährige Amtszeit gerechnet insgesamt einen Verlust von bis zu 150 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Neue Kollegen gesucht: In drei Jahren werden voraussichtlich 19.000 Informatik-Experten fehlen.
Alexander Burstedde / Jurek Tiedemann Pressemitteilung 26. Februar 2024

Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte

Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.

IW

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Vorlesen im frühen Kindesalter fördert Fantasie, Sprachentwicklung und emotionale Intelligenz.
Wido Geis-Thöne Pressemitteilung 24. Februar 2024

Elternbeiträge: Wo Kitas am teuersten sind

Die Kita kann ins Geld gehen – oder kostenlos sein, das entscheidet jedes Land und jede Kommune für sich, und entsprechend groß ist der Flickenteppich. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind die Kitas kostenfrei, in anderen Bundesländern zahlen Eltern dreistellige Beträge. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.

IW

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Eine Kölner Einkaufsstraße im Februar 2022: Das Coronavirus hat das Land fest im Griff, shoppen war nur teilweise möglich.
Michael Grömling Pressemitteilung 22. Februar 2024

Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro

Vier Jahre Coronapandemie, zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berechnet in einer neuen Studie, was die Krisen der gesamten Volkswirtschaft gekostet haben.

IW

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Gebaut, wie hier in Köln wurde zuletzt immer weniger: In der Domstadt stiegen die Mieten im vergangenen Jahr um 5,4 Prozent.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer Pressemitteilung 1. Februar 2024

Neuer IW-Wohnindex: Mieten steigen stark, Kaufpreise erholen sich

Der Sinkflug der Immobilienpreise hat ein Ende: Kaufpreise für Wohnungen und Häuser sind zuletzt wieder gestiegen und stabilisieren sich. Besonders stark wachsen dagegen die Mietpreise. Das zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf Basis von Wohninseraten.

IW

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Sechs Tage lang streikt die GDL. Damit setzt sie den konfliktreichen Umgangston des Jahres 2023 fort.
Hagen Lesch / Lennart Eckle Pressemitteilung 26. Januar 2024

Tarifverhandlungen: 2023 wurde gestritten wie noch nie

Im vergangenen Jahr haben die Tarifparteien in 20 ausgewählten Branchen besonders viel gestritten. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Konfliktreich starten die Deutschen Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL in das neue Jahr.

IW

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Wie Wohnen günstiger werden kann
Christian Oberst / Michael Voigtländer Pressemitteilung 7. Januar 2024

Neubau: Wie Wohnen günstiger werden kann

Wohnen ist teuer, ob zum Kauf oder zur Miete. Besonders beim Neubau sind die Preise extrem hoch. Wer bei Ausstattung, Parkplatz oder Etage Abstriche machen kann, spart erheblich, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

IW

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Mit höheren Zinsen passiert auf vielen Baustellen nicht mehr viel – oder sie entstehen erst gar nicht.
Michael Grömling Pressemitteilung 27. Dezember 2023

IW-Verbandsumfrage: Miserable Lage, düsterer Ausblick

Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell deutsche Branchenverbände nach der aktuellen Geschäftslage und ihrem Blick auf das neue Jahr. Selten war die Lage so düster wie derzeit, und selten war die Prognose so pessimistisch.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880