Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen

9-Euro-Ticket und Co.: Ohne staatliche Eingriffe wäre Inflation zwei Prozentpunkte höher
Der Staat entlastet die Deutschen mit Angeboten wie dem 9-Euro-Ticket. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Inflationsrate ohne staatlichen Einfluss zwei Prozentpunkte höher wäre. Die Maßnahmen haben allerdings ihren Preis.
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Geburten: Zweiter Lockdown sorgt für Babyboom
Im vierten Quartal 2021 wurden knapp sieben Prozent mehr Kinder geboren als im selben Zeitraum 2019 – im gesamten Jahr 2021 kamen zudem so viele Kinder auf die Welt wie schon seit 1997 nicht mehr. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Regionen es einen Corona-Babyboom gab – und in welchen nicht.
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IW-Konjunkturumfrage: Bauwirtschaft nähert sich der Rezession
Die deutschen Unternehmen schauen pessimistischer auf das laufende Jahr. Die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass ein Viertel der Unternehmen eine sinkende Produktion erwartet. Im Bausektor überwiegen die schlechten Aussichten sogar – zudem wollen Unternehmen dort weniger investieren, der Personalbestand schrumpft.
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Fachkräftemangel: Früher Gastronomie, heute Supermarkt
Restaurants und Hotels leiden seit der Pandemie unter verstärktem Fachkräftemangel, vielerorts müssen Lokale an einzelnen Wochentagen sogar geschlossen bleiben. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo ehemalige Kellnerinnen und Kellner oder Hotelfachfrauen und -männer heute arbeiten.
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Energiearmut: Jeder Vierte gibt mehr als zehn Prozent seines Einkommens für Energie aus
Wegen des Krieges in der Ukraine steigen die Energiepreise rasant – eine enorme Belastung für deutsche Haushalte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass immer mehr Menschen von Energiearmut bedroht sind – auch die Mittelschicht.
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Fachkräftemangel: An Flughäfen fehlen 7.200 Beschäftigte
Seitdem die Deutschen wieder in den Urlaub fliegen können, müssen sie an Flughäfen lange warten, hunderte Flüge wurden bereits komplett gestrichen. Grund dafür ist Personalmangel: Seit der Corona-Pandemie ging die Beschäftigung beim Luft- und Bodenpersonal um rund 7.200 Fachkräfte zurück, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Inflation: Zwei von fünf Unternehmen bleiben auf hohen Kosten sitzen
Der Krieg in der Ukraine und Corona-Lockdowns in China führen zu ungewöhnlich hohen Kosten- und Preisanstiegen bei deutschen Unternehmen. Zwei von fünf Unternehmen können die höheren Kosten kaum oder gar nicht an die Kunden weiterreichen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Digitale Barrierefreiheit: Behörden-Websites erfüllen Vorgaben nicht
Auch im Internet benötigen Menschen barrierefreien Zugang: Behörden in Deutschland haben hier großen Nachholbedarf, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Keine der rund 1.900 geprüften Websites erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.
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Transformation: Mitarbeiter wollen mehr eingebunden werden
Mitarbeiter sind oftmals verunsichert, wenn große Veränderungen in ihrem Unternehmen anstehen. Betriebe können der Belegschaft Ängste nehmen, indem sie den Veränderungsprozess transparent machen und Mitarbeiter weiterbilden. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Beschäftigte Transformationen häufig positiv erleben, sich jedoch wünschen, mehr einbezogen zu werden.
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IW-Regionalranking: Landkreis München weiter an der Spitze
Wirtschaftlich führt am Großraum München kein Weg vorbei. Er bleibt Spitzenreiter im neuen Regionalranking der IW Consult. Die Corona-Pandemie hat allerdings deutliche Spuren bei der wirtschaftlichen Entwicklung hinterlassen: Regionen, die vor zwei Jahren noch auf den hinteren Plätzen landeten, haben zuletzt deutlich zugelegt. Kiel hat sich am besten entwickelt.
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