Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen

Energiearmut: Jeder Vierte gibt mehr als zehn Prozent seines Einkommens für Energie aus
Wegen des Krieges in der Ukraine steigen die Energiepreise rasant – eine enorme Belastung für deutsche Haushalte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass immer mehr Menschen von Energiearmut bedroht sind – auch die Mittelschicht.
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Fachkräftemangel: An Flughäfen fehlen 7.200 Beschäftigte
Seitdem die Deutschen wieder in den Urlaub fliegen können, müssen sie an Flughäfen lange warten, hunderte Flüge wurden bereits komplett gestrichen. Grund dafür ist Personalmangel: Seit der Corona-Pandemie ging die Beschäftigung beim Luft- und Bodenpersonal um rund 7.200 Fachkräfte zurück, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Inflation: Zwei von fünf Unternehmen bleiben auf hohen Kosten sitzen
Der Krieg in der Ukraine und Corona-Lockdowns in China führen zu ungewöhnlich hohen Kosten- und Preisanstiegen bei deutschen Unternehmen. Zwei von fünf Unternehmen können die höheren Kosten kaum oder gar nicht an die Kunden weiterreichen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Digitale Barrierefreiheit: Behörden-Websites erfüllen Vorgaben nicht
Auch im Internet benötigen Menschen barrierefreien Zugang: Behörden in Deutschland haben hier großen Nachholbedarf, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Keine der rund 1.900 geprüften Websites erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.
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Transformation: Mitarbeiter wollen mehr eingebunden werden
Mitarbeiter sind oftmals verunsichert, wenn große Veränderungen in ihrem Unternehmen anstehen. Betriebe können der Belegschaft Ängste nehmen, indem sie den Veränderungsprozess transparent machen und Mitarbeiter weiterbilden. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Beschäftigte Transformationen häufig positiv erleben, sich jedoch wünschen, mehr einbezogen zu werden.
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IW-Regionalranking: Landkreis München weiter an der Spitze
Wirtschaftlich führt am Großraum München kein Weg vorbei. Er bleibt Spitzenreiter im neuen Regionalranking der IW Consult. Die Corona-Pandemie hat allerdings deutliche Spuren bei der wirtschaftlichen Entwicklung hinterlassen: Regionen, die vor zwei Jahren noch auf den hinteren Plätzen landeten, haben zuletzt deutlich zugelegt. Kiel hat sich am besten entwickelt.
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Geflüchtete Ukrainer: Zusätzlich 13.500 Lehrkräfte und 11.400 Erzieher notwendig
Aufgrund des Kriegs in ihrem Heimatland dürften sich mindestens 3,5 Prozent der ukrainischen Kinder und Jugendlichen inzwischen in Deutschland aufhalten. Damit sie einen Platz in Schulen und Kindergärten finden, werden zusätzlich rund 13.500 Lehrkräfte und 11.400 Erzieher benötigt. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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IW-Konjunkturprognose: BIP wächst nur um 1 ¾ Prozent
Krise folgt auf Krise: Während die deutsche Wirtschaft noch durch die Folgen der Corona-Pandemie beeinträchtigt ist, bremst der Ukrainekrieg den Wirtschaftsaufschwung zusätzlich. Das BIP wird 2022 nur um 1 ¾ Prozent zulegen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Ukrainekrieg: Geflüchtete haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Wer aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet ist, hat gute Chancen, am deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen: Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die meisten Geflüchteten wünschen sich einen Job in Deutschland, sind gut qualifiziert und bringen gefragte Berufs- und Hochschulabschlüsse mit.
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Mittelschicht vor Corona: Stabil und weniger besorgt
Fast jeder zweite Bundesbürger gehörte im Jahr 2018 zur Mittelschicht – dieser Wert hat sich seit Jahren praktisch nicht verändert. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt außerdem, ab welchem Einkommen die Mittelschicht beginnt und warum 18- bis 34-Jährige heute seltener dazugehören.
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