Die internationale Vernetzung der Wirtschaft schreitet weiter voran. Eine treibende Kraft in diesem Prozess ist die Metall- und Elektro-Industrie. Die M+E-Exporte der 44 Industrie- und Schwellenländer, in denen der Wirtschaftszweig am stärksten vertreten ist, sind seit dem Jahr 2000 von 3,4 auf mehr als 8,7 Billionen Dollar gestiegen. Der M+E-Strukturbericht 2016 zeigt aber auch, dass trotz zunehmender Globalisierung heimatnahe Märkte weiterhin von großer Bedeutung sind.
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen ...
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Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
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