25 Jahre nach dem Mauerfall stellen westdeutsche Politiker die besondere Förderung des Ostens in Frage. Dort gäbe es zwar durchaus noch Strukturprobleme, das gelte aber für das Ruhrgebiet oder die Nordseeküste ebenfalls, heißt es. Deshalb müsse die Verteilung von Fördermitteln künftig ohne Blick auf die Himmelsrichtung erfolgen. Insofern bietet es sich 25 Jahre nach dem Ende der DDR an, den Osten einmal mit dem bevölkerungsreichsten westdeutschen Bundesland NRW zu vergleichen.
Strukturbrüche und Corona: Welche disruptiven Handlungsbedarfe gibt es?
Michael Hüther und Hans-Peter Klös beleuchten, welche disruptiven Handlungsbedarfe in Folge von Strukturbrüchen und Corona-Pandemie bestehen.
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IW-Regionalranking: Landkreis München weiter an der Spitze
Wirtschaftlich führt am Großraum München kein Weg vorbei. Er bleibt Spitzenreiter im neuen Regionalranking der IW Consult. Die Corona-Pandemie hat allerdings deutliche Spuren bei der wirtschaftlichen Entwicklung hinterlassen: Regionen, die vor zwei Jahren noch ...
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