In einem Punkt sind sich die Politiker in der EU wohl einig: Damit es in den Krisenstaaten wieder aufwärts geht, muss die Wirtschaft wachsen. Der Weg dorthin ist zwar umstritten, doch ohne eine Stärkung der Industrie wird es sicherlich nicht gehen. Die EU-Länder täten also gut daran, die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass Industriefirmen verstärkt an europäischen Standorten investieren.
IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
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Verteidigungsausgaben: Gerade so genug für die NATO?
Zwei Jahre nach Ausrufen der „Zeitenwende“ durch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet die Bundesregierung für 2024 das Einhalten des Zwei-Prozent-Ziels an die NATO. Das heißt, erstmals seit gut 30 Jahren gibt Deutschland im laufenden Jahr demnach jeden fünfzigsten ...
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