Der Antihandels-Rhetorik, die im US-Wahlkampf von beiden Präsidentschaftskandidaten zum Stimmenfang genutzt wurde, stehen in der Realität etablierte und gute transatlantische Handelsbeziehungen entgegen. Die USA sind Deutschlands wichtigster Exportmarkt. Neben dem Handel hat auch das Thema der Digitalisierung großes Potenzial, den transatlantischen Markt weiter zu integrieren, findet Daniel Andrich, Leiter der gemeinsamen Vertretung des Bundesverbands der Deutschen Industrie und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages in Washington.
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen ...
IW
Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
IW