Seit Jahren kriselt es auf dem alten Kontinent und der Wirtschaftsraum verliert international an Gewicht – kein Wunder, dass es so etwas wie europäisches Selbstvertrauen kaum gibt. Zumindest einen Grund, stolz zu sein, hätten die Europäer ja, sagt Axel Plünnecke, Leiter des Kompetenzfelds Bildung, Zuwanderung und Innovation beim IW Köln. Dazu müssten sie sich aber auch als Europäer verstehen – und es sportlich nehmen.
Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme
Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.
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Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?
Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die ...
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