Die Länder Afrikas erhalten jährlich mehr als 30 Milliarden Dollar Entwicklungshilfe. Dieses Geld bewirke allerdings kaum etwas in den Empfängerländern, sagt Axel Dreher, Professor für internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er plädiert dafür, nur demokratische Länder zu unterstützen und die Zahlungen nicht an Bedingungen zu knüpfen.
„Entwicklungshilfe dient eher den Interessen der Geber als den Empfängern“
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen ...
IW
Die zehn größten Städte der Welt
Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.
iwd