20 Prozent Zoll auf EU-Importe, 60 Prozent auf Einfuhren aus China: Sollte Trump seine handelspolitischen Ankündigungen wahr machen, stehe der deutschen Wirtschaft eine harte Zeit bevor, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit ntv. Letztlich werde Trumps Protektionismus aber vor allem den USA schaden.
Deutsche Industrie unter Druck: „Erst schwächt Trump-Wahl uns, dann die USA”

Zölle: „Trump wiederholt beharrlich, was er schon vor vier Jahren versucht hat“
Was bedeuten Trumps neue Zölle für die US-Wirtschaft – und was für den globalen Handel? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die Auswirkungen für Unternehmen, Verbraucher und die ...
IW
Trumps reziproke Zölle: EU nur punktuell betroffen
Eine Angleichung der US-Zölle an das Niveau der US-Handelspartner wäre ein Schock für viele Entwicklungs- und Schwellenländer. Für die EU würde sie insgesamt nur einem Anstieg des durchschnittlichen Zollsatzes zwischen etwa 0,5 und 1,7 Prozentpunkte ...
IW