Gastbeiträge, Statements und Interviews von IW-Experten in den Medien
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Arbeiten Sie vor allem mit dem Kopf? Dann unterschätzen Sie sich womöglich. IW-Ökonomin Andrea Hammermann spricht im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über ein bemerkenswertes Ungleichgewicht.
Warum Haushaltshilfen die Lebenszufriedenheit nachweislich steigern – und warum die gestresste Generation X dies unterschätzt, erklärt IW-Verhaltensökonom Dominik Enste im Blog der Minijob-Zentrale.
Lebensmittel nur für Deutsche – über die Entscheidung der Essener Tafel wird politisch gestritten. Diese Entscheidung war auch Thema der vergangenen Sendung von Hart aber Fair, in der IW-Direktor Michael Hüther erläuterte, wie man Armutsgefährdung wirksam reduzieren könnte.
„Choice overload: Der verhaltensökonomische Effekt von zu viel Auswahl“ – ein Beitrag von IW-Verhaltensökonomin Theresa Eyerund.
Mit der „Rede zur Freiheit” hat die Friedrich-Naumann-Stiftung eine Podium geschaffen, dass es hochrangigen Rednern ermöglicht, ihre Interpretation dieses Wertes darzulegen. In diesem Jahr hielt IW-Direktor Michael Hüther seine „Rede zur Freiheit”. Die Rheinische Post hat nun Auszüge veröffentlicht.
Das bedingungslose Grundeinkommen mag auf den ersten Blick verlockend aussehen. Doch wären wir tatsächlich glücklicher und freier? In einem Gastbeitrag in der Sächsischen Zeitung geht IW-Ökonom Holger Schäfer dieser Frage auf den Grund.
Unsere Weltoffenheit darf weder durch Ängste und Sorgen noch durch Abschottung zerstört werden, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastkommentar fürs Handelsblatt.
Spiegel Online hat sechs Prominente aus Politik und Ökonomie gefragt, was sie vom bedingungslosen Grundeinkommen halten – und warum. IW-Direktor Michael Hüther schreibt dazu: Ein monatlicher Freibetrag ist eine gesellschaftliche Utopie, der die Welt überfordern würde.
Finnland überlegt, die Schweiz will demnächst darüber abstimmen: Das bedingungslose Grundeinkommen. Im Interview erklärt der IW-Ökonom Dominik Enste, warum Einkommen ohne Bedingungen eine Utopie ist.
Die Bundesrepublik zählt zu den beliebtesten Ländern der Welt. Daran ändern auch Pegida, der DFB-Skandal und die VW-Affäre nichts, schreibt Michael Hüther auf xing.com. Das Ausland nehme Deutschland weiterhin als Vorbild wahr. Außerdem wandle sich die Gesellschaft schneller als oft angenommen.