Gastbeiträge, Statements und Interviews von IW-Experten in den Medien
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Integration, Vermeidung von Bildungsarmut – der heute erschienene Bildungsmonitor macht die Herausforderungen des deutschen Bildungssystems deutlich. IW-Bildungsökonom und Studienmitautor Axel Plünnecke erklärt die Ergebnisse in einem Interview mit t-online.
Das Ausbildungsjahr hat begonnen und noch immer sind zahlreiche Ausbildungsstellen unbesetzt. Vor allem Betriebe in ländlichen Regionen haben es schwer Lehrlinge zu finden, da es die jungen Leute in die Städte zieht und bestimmte Berufe unattraktiv sind, erklärt Alexander Burstedde in ZDF heute.
Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotik verändern die Jobwelt. Wie sich deutsche Firmen aufstellen sollten, erklärt IW-Ökonom Dirk Werner auf ZDF-Online.
Die hohe Zahl junger Menschen mit gymnasialer Bildung darf nicht mit einem Absenken der Leistungsanforderungen erkauft werden, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in einem Gastbeitrag in der Fuldaer Zeitung.
Qualifizierte Fachkräfte werden aktuell branchenübergreifend gesucht. Mit einem Praxisbeispiel aus der Baubranche zeigt KOFA, wie anhand einer Unternehmensanalyse, der Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen, eine attraktive Arbeitgebermarke geschaffen werden kann.
Wir brauchen dringend beruflich qualifizierte Fachkräfte in Deutschland. Fehlende Sprachkenntnisse dürfen Interessierte nicht an der Zuwanderung hindern. Hier muss die Politik die Hürden senken, erklärt IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke bei Phoenix vor Ort.
Der Fachkräftemangel in Metall- und Elektroberufen erreicht den Höchststand. IW-Researcherin Lydia Malin gibt Einblicke in die Ergebnisse der Studie „Fachkräftecheck Metall- und Elektroberufe“.
Der Fachkräftemangel trifft kleine und mittlere Unternehmen besonders hart. IW-Researcher Paula Risius fasst die wichtigsten Ergebnisse einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung zusammen.
Axel Plünnecke, Bildungsökonom beim Institut der deutschen Wirtschaft, fordert in einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung mehr Investitionen in die Digitalisierung der hessischen Bildung.
Die zuständigen Ministerien der Bundesregierung (Inneres, Arbeit und Soziales, Wirtschaft) haben ein mutiges Eckpunktepapier zur Fachkräfteeinwanderung vorgelegt. Es schafft Klarheit über die Zugangswege für die Arbeitsmigration nach Deutschland und setzt an den Schwachstellen des bisherigen Systems an, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung.