Zwischen Ausbildungspakt und Hochschulöffnung
Zusätzliche Potenziale für die Berufsbildung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Zwischen Ausbildungspakt und Hochschulöffnung
Die duale Berufsausbildung hat die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gut verkraftet. Inzwischen starten hierzulande wieder zwei von drei Schulabgängern im dualen System. Angesichts der demografischen Entwicklung wird es jedoch schwieriger, diese Position bei der Qualifizierung von Fachkräftenachwuchs zu behaupten. Dabei gewinnen für die Attraktivität von Bildungswegen die späteren beruflichen Perspektiven an Relevanz. Hierfür ist neben der Durchlässigkeit im Bildungssystem auch die Integrationskraft der Berufsausbildung von Bedeutung. In diesem Zusammenhangwurdenin zwei Workshops folgende Themen vertieft behandelt:
- Welchen Beitrag kann die Berufsvorbereitung in Unternehmen dazu leisten, Talente mit verstecktem Potenzial in eine Ausbildung zu bringen und an das Unternehmen zu binden?
- Wie können leistungsstarke Talente auch künftig für eine betriebliche Ausbildung gewonnen und perspektivisch gefördert und höherqualifiziert werden?
Programm

Lernrückstände durch Corona in der dualen Ausbildung
Die Maßnahmen zur Kontaktreduktion während der Corona-Pandemie hatten starke Auswirkungen auf den Alltag in der dualen Ausbildung. Für den betrieblichen Teil der Ausbildung stellt sich die Frage, inwieweit das Lernen und Arbeiten auf Distanz kurzfristig ...
IW
Transformation braucht Arbeitskräfte
Deutschlands Mangel an qualifiziertem Nachwuchs wird zum größten Hindernis für die Wirtschaft. Welche Hebel die Bundesregierung jetzt in Gang setzen sollte, darüber schreiben IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke und IW-Arbeitsmarktexperte Oliver Stettes in einem ...
IW