Mit der Kick-off Veranstaltung startet das Projekt ZEITREICH in die erste Projektphase, in der Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche auf der einen sowie Betriebs- und Personalräte auf der anderen Seite in ausgewählten Modellbetrieben neue Zeitmodelle entwickeln, erproben und einführen, die für beide Seiten von Vorteil sind.
Zielkonflikte in der betrieblichen Arbeitszeitpolitik lösen
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Mit der Kick-off Veranstaltung startet das Projekt ZEITREICH in die erste Projektphase, in der Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche auf der einen sowie Betriebs- und Personalräte auf der anderen Seite in ausgewählten Modellbetrieben neue Zeitmodelle entwickeln, erproben und einführen, die für beide Seiten von Vorteil sind.
- Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen durch attraktive Arbeitszeitmodelle ihre Position im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte stärken und potenzielle Zeitreserven mobilisieren.
- Für Beschäftigte geht es darum, Lösungen zu entwickeln, die Belastungen mindern und Zeitsouveränität erhöhen.
Die Pilotunternehmen kommen aus den Branchen Metall- und Elektroindustrie, Einzelhandel, Chemieindustrie und öffentlicher Dienst.
Im Blickfeld stehen dabei insbesondere die folgenden fünf Handlungsfelder der Zeitpolitik: Zeitsouveränität, Zeitumverteilung, Zeitsynchronisation, Zeitkompetenz, Zeitqualität. Auf der Veranstaltung diskutieren Wissenschaftler, Sozialpartner, Geschäftsleitungen sowie Betriebs- und Personalräte, wie betriebliche Arbeitszeitkonflikte gelöst werden können.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert das Projekt ZEITREICH im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).
DatumDienstag, der 22. November 2016
Zeit11 Uhr
OrtInstitut der deutschen Wirtschaft KölnKonrad-Adenauer-Ufer 2150668 Köln
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