Angesichts niedriger Zinsen und eines vermehrten privaten Vorsorgebedarfs hat das Wohneigentum an Attraktivität gewonnen. Gleichzeitig gibt es aber Sorgen über eine Überhitzung des Wohnungsmarktes.
Symposium: Zeit für mehr Wohneigentum?!?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Angesichts niedriger Zinsen und eines vermehrten privaten Vorsorgebedarfs hat das Wohneigentum an Attraktivität gewonnen. Gleichzeitig gibt es aber Sorgen über eine Überhitzung des Wohnungsmarktes.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das IW Immobilien-Symposium der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Wohneigentums. Dabei werden insbesondere die folgenden Fragen adressiert:
Droht eine spekulative Blase im Immobilienmarkt?
Worin unterscheidet sich der Immobilienkauf in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern?
Bedarf es einer neuen Förderung des Wohneigentums?
Symposium: Zeit für mehr Wohneigentum?!?
Programm
Michael Voigtländer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln: Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum
Präsentationen
Harald Simons, empirica: Droht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt?
Präsentationen
Han Joosten, BPD Immobilienentwicklung: Der Wohnungsmarkt in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland im Vergleich
Präsentationen
Wohnungsneubau in der Krise – Chancen für Anleger?
Die Genehmigungszahlen im Wohnungsneubau sind nach wie vor rückläufig, 2024 könnten die Fertigungszahlen merklich sinken. Wie geht es weiter im Wohnungsbau, wie schaffen wir den Turnaround und was bedeutet dies für Anleger? Darüber sprechen ...
IW
Der Immobilienmarkt dreht sich noch in diesem Jahr
Im Interview mit LinkedIn News DACH spricht IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer über die aktuellen Chancen am Immobilienmarkt, wo die Preise am meisten anziehen könnten und wie sich die prognostizierte Zinssenkung der EZB auf den Markt auswirken dürfte.
IW