Groß gleich gut? Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Herbsttagung 2013
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Groß gleich gut? Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Der 18. Deutsche Bundestag hat sich konstituiert. Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und der SPD soll Ende November stehen, die entsprechenden Arbeitsgruppen tagen in dichter Folge. Die dritte Große Koalition der bundesdeutschen Geschichte steht vor enormen Herausforderungen. In der neuen Legislatur geht es nicht nur um Europa, Staatsfinanzen und Energiewende, sondern auch um eine Neuordnung der föderalen Beziehungen, die Stärkung der Innovationskraft und eine Sicherung der Beschäftigungserfolge.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln möchte den Koalitionsvertrag zum Anlass nehmen, eine erste ökonomische Bewertung des Arbeitsprogramms der neuen Koalition vorzunehmen. Dazu werden dessen steuer-, sozial-, arbeitsmarkt- und bildungspolitische Vereinbarungen einer kritischen Bewertung unterzogen.
Michael Hüther / Hans-Peter Klös / Rolf Kroker: Groß gleich gut? Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Präsentation
Agenda 2030 für die Rentenpolitik: Leitlinien für die 21. Legislaturperiode und darüber hinaus
Seit langem ist bekannt, dass die Bevölkerungsalterung eine zentrale Herausforderung für die Gesellschaft darstellt. Aber anders als in der Vergangenheit tritt der demografische Wandel nicht erst in ferner Zukunft ein, er wird jetzt wirksam.
IW
IW-Agenda 2030: Sozialpolitik
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten.
IW