Die Auswirkungen des digitalen Strukturwandels werden durch die Corona-Pandemie noch einmal verstärkt, noch sichtbarer und in ihrer Dynamik beschleunigt. Dies erfordert ein höheres Tempo bei der Aktualisierung von Aus- und Weiterbildung, mehr Flexibilität bei der Qualifizierung, mehr Vorausschau bei den künftig benötigten Kompetenzen, mehr Perspektiven durch neue Karriere-pfade und letztlich auch ein neues Rollenverständnis von Lernenden und Lehrenden.
65. Bildungspolitisches Treffen: Berufliche Bildung im Takt der Digitalisierung?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Auswirkungen des digitalen Strukturwandels werden durch die Corona-Pandemie noch einmal verstärkt, noch sichtbarer und in ihrer Dynamik beschleunigt. Dies erfordert ein höheres Tempo bei der Aktualisierung von Aus- und Weiterbildung, mehr Flexibilität bei der Qualifizierung, mehr Vorausschau bei den künftig benötigten Kompetenzen, mehr Perspektiven durch neue Karriere-pfade und letztlich auch ein neues Rollenverständnis von Lernenden und Lehrenden.
Wir möchten daher in diesem Jahr gemeinsam mit Ihnen ausloten, wie sich die berufliche Bildung schneller und flexibler aufstellen und neu ausrichten kann, um den zu-nehmend dynamischeren Herausforderungen gerecht zu werden. Dies wollen wir, eingeleitet durch Impulse unserer Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis, intensiv mit Ihnen diskutieren. Sehr herzlich laden wir Sie zum 65. Bildungspolitischen Treffen virtuell in das IW nach Köln ein.
65. Bildungspolitisches Treffen: Berufliche Bildung im Takt der Digitalisierung?
Programm
Hans-Peter Klös: Geschäftsmodelle und berufliche Bildung im digitalen Wandel
Andreas Ogrinz: Der Future Skills Report – Ein Projekt der Qualifizierungsoffensive Chemie
Susanne Seyda / David Meinhard: Weiterbildung für die digitale Transformation – Ergebnisse der 10. IW-Weiterbildungserhebung
Dirk Werner: Auf dem Weg zur Ausbildung 4.0 – Wer vermittelt was wie?

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IW
Fremd- und zweisprachige Kinder in Deutschland: Eine Auswertung des Mikrozensus
Einer eigenen Auswertung des Mikrozensus zufolge lebten im Jahr 2021 rund 801.000 Minderjährige in Deutschland, die zuhause kein Deutsch sprachen. Das sind 5,8 Prozent aller Kinder und Jugendlichen.
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