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Europäische Union Strukturwandel Wachstum und Konjunktur Welthandel
Economist für Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur
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Beer, Sonja, 2022, Chinesisch-russische Partnerschaft, IW-Kurzbericht, Nr. 45, Köln
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Beer, Sonja, 2022, Chinas Immobiliensektor. Wie groß ist die Krise?, IW-Report, Nr. 19, Köln
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Beer, Sonja, 2022, Ukraine-Krise. Belastete Handelsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 8, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Corona-Krise in China: Historischer Einbruch und die ersten sechs Monate danach, IW-Report, Nr. 50, Köln
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Bardt, Hubertus / Beer, Sonja, 2020, Das Marktumfeld der deutschen Exportwirtschaft im Schatten der Corona-Pandemie, in: IW-Trends, 47. Jg., Nr. 3, S. 3-20
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Beer, Sonja, 2020, Russland: Wirtschaft und Handelsbeziehung unter Stress, IW-Report, Nr. 32, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Die Corona-Krise in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Eine Katastrophe naht, IW-Kurzbericht, Nr. 57, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Chinas Wirtschaft: Der lange Weg der Erholung, IW-Kurzbericht, Nr. 53, Köln
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Bardt, Hubertus / Beer, Sonja / Grömling, Michael / Kolev, Galina, 2020, Ein Überblick über aktuelle Konjunkturstudien zur Corona-Krise. Stand: 14. Kalenderwoche, IW-Report, Nr. 13, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Corona-Krise und die chinesische Wirtschaft – dramatische Auswirkungen, IW-Kurzbericht, Nr. 27, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Phase-1-Deal führt zu Handelsumlenkung im Energiesektor, IW-Kurzbericht, Nr. 5, Köln
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Beer, Sonja / Matthes, Jürgen / Rusche, Christian, 2019, Decoupling Chimerica. Consequences for the European Union, IW-Report, Nr.44, Köln
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Chinas Wirtschaft - Steigende Risiken
IW-Report 24/2019
(gemeinsam mit Galina Kolev)
The influence of public investment on the German current account surplus
IW-Kurzbericht 37/2019
Spanische Wirtschaft benötigt eine stabile Regierung und die Fortsetzung der Reformen
IW-Kurzbericht 27/2019
Beer, Sonja / Matthes, Jürgen / Obst, Thomas, 2022, Bidens Wirtschaftsagenda – Auswirkungen auf Bayern, Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. vbw, Köln / Berlin
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Inequality, Employment and Skills in OECD countries: An International Comparative Analysis
Dissertation, Wuppertal University Library, April, 2018
(gemeinsam mit Ronald Schettkat)
Literacy skills, equality of educational opportunities and educational outcomes: an international comparison
Vienna University of Business and Economics, INEQ Working Paper Series, Nr. 8, Februar, 2018
Macroeconomic Revolution on shaky grounds: Lucas/Sargent critique's inherent contradictions
The Washington Center for Equitable Growth Working Paper, Mai, Washington, D.C., 2017
Wage inequality, skill inequality and employment: evidence and policy lessons from PIAAC
IZA Journal of European Labor Studies, 5. Jg., Nr. 21, 2016
Schumpeter School International Comparative Institutional Data Base
Schumpeter Discussion papers, Nr. 15001, Wuppertal, 2015
(gemeinsam mit Ronald Schettkat)
Does Inequality Promote Employment? An International Comparison
Schumpeter Discussion papers, Nr. 13009, Wuppertal, 2013
Die EU und insbesondere Deutschland mit seinem exportorientierten Wirtschaftsmodell haben erheblich von Chinas wirtschaftlichem Aufstieg profitiert. Die graduelle Integration der mittlerweile zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt in eine regelbasierte internationale Ordnung, zum Beispiel durch den chinesischen WTO-Beitritt im Jahr 2001, war wichtiger Bestandteil dieses Prozesses.
IW
Die bayerische Wirtschaft kann von den ambitionierten Plänen der Biden-Administration profitieren. Die Auswirkungen wichtiger US-Fiskalprogramme auf die USA, Deutschland und Bayern werden in dieser Studie mithilfe eines makroökonometrischen Weltmodells geschätzt. Da derartige Modelle die Realität nur in Grundzügen abbilden, ist bei der Interpretation der Ergebnisse eine gewisse Vorsicht geboten.
IW
In den vergangenen Jahren sind sich Russland und China politisch immer nähergekommen – spätestens seit dem Krieg in der Ukraine ist das deutlich geworden. Auch wirtschaftlich rücken die beiden Länder zusammen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
IW
China und Russland sind sich in den letzten Jahren immer nähergekommen, nicht nur politisch, sondern auch als Handelspartner. China ist der wichtigste Handelspartner Russlands. Russland hat in den letzten zehn Jahren vor allem seine Anteile an den gesamten chinesischen Energieimporten stark ausgebaut und zählt zurzeit zu einem der wichtigsten Energielieferanten Chinas.
IW
Dieser Report analysiert die steigenden Risiken auf dem chinesischen Finanzmarkt und die aktuellen Spannungen auf dem chinesischen Immobilienmarkt.
IW
Ein Gaslieferstopp für Russland hätte gravierende Folgen. Das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit des russischen Staats und die Verunsicherung in der Bevölkerung würden massiv steigen, erklärt IW-Ökonomin Sonja Beer im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
IW
Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Russlands. Obwohl die Handelsbeziehungen schon seit der Krim-Annexion und der gegenseitigen Sanktionen im Jahr 2014 beeinträchtigt sind, entfielen immer noch rund 7,4 Prozent des gesamten Außenhandels Russlands im Jahr 2020 auf den Warenhandel mit Deutschland.
IW
Die Angst vor fehlenden Gaslieferungen aus Russland ist angesichts der Ukraine-Krise groß. Eine Zuspitzung des Konflikts würde die Wirtschaft Russlands schwächen, aber auch Deutschland ist aufgrund der Abhängigkeit von den Rohstoff-Importen aus Russland verwundbar, wie Analysen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen.
IW
Die ersten Corona-Fälle in China sind im Dezember 2019 aufgetaucht. Um die Pandemie einzudämmen, musste die Regierung im Februar weitreichende Maßnahmen ergreifen. Diese Maßnahmen haben zwar die Pandemie abgeschwächt, aber auch gleichzeitig dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft gehabt.
IW
Die Corona-Pandemie hat rund um den Globus zu einem starken Konjunktureinbruch geführt. Die Weltwirtschaft wird die stärkste Schrumpfung in den letzten sieben Dekaden erfahren. Für eine exportorientierte Volkswirtschaft wie die deutsche bedeutet dies einen starken Rückgang der internationalen Nachfrage.
IW