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Sonja Beer

Dr. Sonja Beer

Economist für Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur

Tel: 0221 4981-512
  • Seit 2019 im IW
  • Seit 2019 Dozentin an der Hochschule Fresenius in Köln
  • Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal, Gonzaga Universität (Spokane, USA) und Universität Novi Sad (Serbien)
  • Promotion in der Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal
  • Forschungsaufenthalt an der Wirtschaftsuniversität Wien
  • Forschungsschwerpunkte: Handelspolitik, China, Russland, Entwicklungs- und Schwellenländer, Makroökonomische Analysen

IW-Veröffentlichungen

Beer, Sonja, 2022, Chinesisch-russische Partnerschaft, IW-Kurzbericht, Nr. 45, Köln
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Beer, Sonja, 2022, Chinas Immobiliensektor. Wie groß ist die Krise?, IW-Report, Nr. 19, Köln
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Beer, Sonja, 2022, Ukraine-Krise. Belastete Handelsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 8, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Corona-Krise in China: Historischer Einbruch und die ersten sechs Monate danach, IW-Report, Nr. 50, Köln
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Bardt, Hubertus / Beer, Sonja, 2020, Das Marktumfeld der deutschen Exportwirtschaft im Schatten der Corona-Pandemie, in: IW-Trends, 47. Jg., Nr. 3, S. 3-20
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Beer, Sonja, 2020, Russland: Wirtschaft und Handelsbeziehung unter Stress, IW-Report, Nr. 32, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Die Corona-Krise in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Eine Katastrophe naht, IW-Kurzbericht, Nr. 57, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Chinas Wirtschaft: Der lange Weg der Erholung, IW-Kurzbericht, Nr. 53, Köln
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Bardt, Hubertus / Beer, Sonja / Grömling, Michael / Kolev, Galina, 2020, Ein Überblick über aktuelle Konjunkturstudien zur Corona-Krise. Stand: 14. Kalenderwoche, IW-Report, Nr. 13, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Corona-Krise und die chinesische Wirtschaft – dramatische Auswirkungen, IW-Kurzbericht, Nr. 27, Köln
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Beer, Sonja, 2020, Phase-1-Deal führt zu Handelsumlenkung im Energiesektor, IW-Kurzbericht, Nr. 5, Köln
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Beer, Sonja / Matthes, Jürgen / Rusche, Christian, 2019, Decoupling Chimerica. Consequences for the European Union, IW-Report, Nr.44, Köln
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Chinas Wirtschaft - Steigende Risiken
IW-Report 24/2019

(gemeinsam mit Galina Kolev)
The influence of public investment on the German current account surplus
IW-Kurzbericht 37/2019

Spanische Wirtschaft benötigt eine stabile Regierung und die Fortsetzung der Reformen
IW-Kurzbericht 27/2019

Gutachten

Beer, Sonja / Matthes, Jürgen / Obst, Thomas, 2022, Bidens Wirtschaftsagenda – Auswirkungen auf Bayern, Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. vbw, Köln / Berlin
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Externe Veröffentlichungen

Inequality, Employment and Skills in OECD countries: An International Comparative Analysis
Dissertation, Wuppertal University Library, April, 2018

(gemeinsam mit Ronald Schettkat)
Literacy skills, equality of educational opportunities and educational outcomes: an international comparison
Vienna University of Business and Economics, INEQ Working Paper Series, Nr. 8, Februar, 2018

Macroeconomic Revolution on shaky grounds: Lucas/Sargent critique's inherent contradictions
The Washington Center for Equitable Growth Working Paper, Mai, Washington, D.C., 2017

Wage inequality, skill inequality and employment: evidence and policy lessons from PIAAC
IZA Journal of European Labor Studies, 5. Jg., Nr. 21, 2016

Schumpeter School International Comparative Institutional Data Base
Schumpeter Discussion papers, Nr. 15001, Wuppertal, 2015

(gemeinsam mit Ronald Schettkat)
Does Inequality Promote Employment? An International Comparison
Schumpeter Discussion papers, Nr. 13009, Wuppertal, 2013

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Die EU und insbesondere Deutschland mit seinem exportorientierten Wirtschaftsmodell haben erheblich von Chinas wirtschaftlichem Aufstieg profitiert. Die graduelle Integration der mittlerweile zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt in eine regelbasierte internationale Ordnung, zum Beispiel durch den chinesischen WTO-Beitritt im Jahr 2001, war wichtiger Bestandteil dieses Prozesses.

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Gutachten 27. Juni 2022

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Sonja Beer / Jürgen Matthes / Thomas Obst

Die bayerische Wirtschaft kann von den ambitionierten Plänen der Biden-Administration profitieren. Die Auswirkungen wichtiger US-Fiskalprogramme auf die USA, Deutschland und Bayern werden in dieser Studie mithilfe eines makroökonometrischen Weltmodells geschätzt. Da derartige Modelle die Realität nur in Grundzügen abbilden, ist bei der Interpretation der Ergebnisse eine gewisse Vorsicht geboten.

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Sonja Beer IW-Nachricht 8. Februar 2022

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Die ersten Corona-Fälle in China sind im Dezember 2019 aufgetaucht. Um die Pandemie einzudämmen, musste die Regierung im Februar weitreichende Maßnahmen ergreifen. Diese Maßnahmen haben zwar die Pandemie abgeschwächt, aber auch gleichzeitig dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft gehabt.

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Die Corona-Pandemie hat rund um den Globus zu einem starken Konjunktureinbruch geführt. Die Weltwirtschaft wird die stärkste Schrumpfung in den letzten sieben Dekaden erfahren. Für eine exportorientierte Volkswirtschaft wie die deutsche bedeutet dies einen starken Rückgang der internationalen Nachfrage.

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