Zum 22. Mal fand, die von Studierenden geleitete Konferenz, das German Symposium an der London School of Economics statt. Eingeladen waren dazu hochkarätige europäische, deutsche und britische Führungskräfte aus Wirtschaft, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, um aktuelle Themen zu beleuchten und diskutieren, die für den europäischen Kontext und die deutsch-britische Beziehungen relevant sind.
Thomas Obst beim German Symposium "Thriving Together"
Erstmalig nahm auch aus dem IW Dr. Thomas Obst teil. Er diskutierte im China Panel: „Between Partnership, Competition and Rivalry: EU-China Relation Revisited“ mit Xifang Yang, Zeit Korrespondentin aus China und Chris Cash, Direktor der China Research Group, über die zukünftige Beziehung der EU und China. Im Mittelpunkt der Diskussionsrunde stand die wirtschaftliche Abhängigkeit zwischen den beiden Wirtschaftsregionen, die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China, sowie die Grenzen des chinesischen Wachstumsmodell. Zusätzlich wurden auch das neue Industrieprogramm IRA der USA sowie die EU Initiative NextGenEU kritisch beleuchtet. Moderiert wurde alles von Robert Basedow, Assistenzprofessor der London School of Economics and Political Science.
IW engagiert: Mit Hoffnung ins neue Jahr starten
Zahlreiche Helferinnen und Helfer, mehrheitlich vom IW, sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Neujahrsbrunchs: Bereits in den frühen Morgenstunden brachten sie Spenden aus dem IW zur Alten Feuerwache. Neben den 60 Geschenkbeuteln, welche die Freiwilligen ...
IW
IW unterstützt als Teil der wissenschaftlichen Geschäftsstelle den „Rat der Arbeitswelt“
Bundesminister Hubertus Heil hat heute in Berlin den neu eingerichteten unabhängigen „Rat der Arbeitswelt” vorgestellt.
IW